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das freie Wort
Netzgebühr für PV-Einspeiser
Wieder einmal wird von der Politik der kleine Energiewandel-Befürworter benutzt, um Geld zu scheffeln. Zuerst wird die Anschaffung einer PV-Anlage mit Steuergeldern (bezahlen natürlich auch wir) großzügig gefördert – für ein Erreichen der Energieziele. Die Energiekonzerne erhöhen die Strompreise, erhöhen die Bezugsnetzgebühren und verdienen dadurch sehr gut. Wenn man jetzt schon fast 60% an Netzgebühren für den Strombezug bezahlt, trägt man auf jeden Fall genug bei, dass der Ausbau der Netze finanziert werden kann. Der Einspeisetarif liegt aktuell bei ca. 5 ct/kWh. Die Energiekonzerne verkaufen den günstigen eingespeisten Strom um das Vier- bis Fünffache. Mit diesen billig verdienten Mehreinnahmen tragen wir ohnehin schon dazu bei, dass mit dieser Spanne der Netzausbau vorangetrieben werden kann. Zuerst vernachlässigt man den Netzausbau über Jahrzehnte, und nun, wo es eng wird, geht es hinten und vorne nicht mehr zusammen. Bei uns im Weinviertel stehen Massen an Windrädern, die auch die Stromnetze sehr stark belasten und außerdem nicht mehr schön anzusehen sind. Ich hoffe, dass hier die Oppositionsparteien diesem Vorhaben einen großen Riegel vorschieben und die kleinen PV-Betreiber vor der Abzocke der Energiekonzerne bewahren.
Johann Bauer
das freie Wort
Murmeltiersterben
Es ist sehr lobenswert und erfreulich, dass sich die „Krone“ wieder einmal für die Schwächsten, die Tiere, im gegenständlichen Fall für die Murmeltiere, einsetzt. „Staunen statt rasen“ ist ein wunderbarer Slogan. Alljährlich verlieren insbesondere durch besonders „sportliche“ Fahrer, welche die Großglockner Hochalpenstraße mit einer Rennstrecke verwechseln, zahlreiche Murmeltiere ihr Leben. Trotzdem muss gesagt werden, dass den possierlichen Tierchen von anderer Seite wesentlich mehr Gefahr droht. Allein in Österreich werden jährlich 7500 Murmeltiere völlig legal, wenngleich mit fadenscheinigen Begründungen geschossen, 4000 davon allein in Tirol. Merkwürdigerweise verursachen die vergleichsweise „wenigen“ Opfer, die durch ein paar Uneinsichtige, die auf der Großglockner Hochalpenstraße Autorennen veranstalten, wesentlich mehr mediale Aufmerksamkeit. Obwohl man sagen muss, dass diese bei der offiziellen und legalen Abschussquote der „Waidmänner“ kaum mehr ins Gewicht fallen. Ich nehme an, dass vielen Menschen gar nicht bewusst ist, dass es sich bei Murmeltieren, warum auch immer (mich konnten die offiziellen Stellungnahmen nicht überzeugen) um sogenannte jagdbares Wild handelt. Ich persönlich finde es traurig, dass die süßen, zutraulichen „Botschafter der Alpen“ besonders in diesem Ausmaß ihr Leben lassen müssen, das ist in keiner Weise zu rechtfertigen.
Eva Schreiber
das freie Wort
Europa glüht.
.und alles stöhnt wegen der Hitze. Trotzdem wird munter weiter asphaltiert und betoniert, anstatt das ganze Land und den Kontinent ordentlich zu begrünen! Projekte, um Bäume in der Wüste zu pflanzen, gibt es. In den Städten wäre es aber noch wichtiger!
Heinz Vielgrader
Tierecke
Gesund & Fit
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Robert Melcher berichtet von seiner Therapie.
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