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das freie Wort
Sicherheit braucht Ursachenforschung
Der Amoklauf an der Grazer Schule macht mich tief betroffen, nicht zuletzt, weil ich selbst Kinder im Alter der Opfer und des Täters habe. Ein Kind zu verlieren, ist wohl das Schlimmste, was einem Menschen widerfahren kann. Ich kann die Wut und das Entsetzen in der Bevölkerung daher sehr gut nachvollziehen. Es ist legitim und notwendig zu hinterfragen, wie ein derart junger Mensch legal Zugang zu Waffen erhalten konnte und ob dies nicht hätte verhindert werden müssen. Auch die Frage, ob ein solcher Amoklauf durch strengere Regelungen tatsächlich hätte vermieden werden können, ist berechtigt. Was ich jedoch für falsch halte, ist der Ruf nach pauschalen Verboten für privaten Waffenbesitz. Eine solche Maßnahme würde lediglich dazu führen, dass sich ausschließlich Kriminelle weiterhin Waffen beschaffen, während rechtschaffene Bürger entrechtet werden. Die Sicherheit der Bevölkerung würde dadurch nicht gestärkt, im Gegenteil. Ich selbst bin Waffenbesitzer und unterliege regelmäßigen Kontrollen durch die Polizei, bei mir darf jederzeit überprüft werden, ob die Verwahrung usw. den Vorschriften entspricht. Bei Kriminellen hingegen ist dafür eine richterliche Verfügung erforderlich. Hier zeigt sich bereits ein deutliches Ungleichgewicht in der Handhabung. Was wir jetzt brauchen, ist keine überhastete Anlassgesetzgebung, sondern eine sachliche und tiefgehende Auseinandersetzung mit den Ursachen dieser Tat. Nur wenn wir verstehen, warum ein junger Mensch zu solch einer furchtbaren Tat fähig wird, können wir wirksame Präventionsmaßnahmen entwickeln. Emotionalisierung und Symbolpolitik helfen hier nicht weiter, wohlüberlegte, zielgerichtete Maßnahmen hingegen sehr wohl.
Mario Gubesch, BA MA MBA
das freie Wort
Es geht um was!
Ich glaube, es ist an der Zeit, es klar auszusprechen: Die goldenen Jahre sind jetzt wohl deutlich vorbei, und es wird Zeit, der Realität offen ins Gesicht zu schauen. Und schön langsam ist es auch an der Zeit, das klassische alte Farbendenken abzulegen und wirklich gemeinsam zu versuchen, unserem Land und unserer Bevölkerung beim Lösen der Probleme zu helfen. Bitte, liebe Politiker, hören Sie endlich auf, nur Ihre Parteibuchfreunde bzw. Ihre Genossen zu schützen oder zu fördern! Wir sind jetzt in einer Zeit angekommen, in der wir unbedingt gemeinsam die Probleme im Land anpacken müssen! Ich weiß schon, es ist schwer, hier plötzlich umzulernen, aber öffnen Sie bitte Ihre Augen und Ohren! Nur gemeinsam können wir einer positiven Zukunft entgegensteuern. Die Welt ist voller grober Probleme, und genau deshalb muss unser kleines Land aktiv zusammenhalten – auf allen Ebenen! Und ja, mit diesem Zusammenhelfen meine ich auch, dass die jahrzehntelang selbstverständlichen, von den Gewerkschaften gar so hart geforderten Gehaltserhöhungen gebremst werden müssen. Schließlich müssen auch die Betriebe überleben, wenn es uns gut gehen soll. Und sicherlich müssen auch die allzu großzügig verteilten Förderungen im In-, aber auch im Ausland, sofort durchforstet und entsprechend reduziert werden. Wir Österreicher sind keine Insel der Seeligen mehr, nein, wir sind im EU-Schnitt plötzlich ganz nach hinten abgerutscht – und das muss wohl den zuständigen Herrschaften auf allen Ebenen sonnenklar sein!? Also, zusammenhalten, positiv denken und ehrlich für unsere schöne Heimat arbeiten, um nicht zu sagen: kämpfen!
Werner Hardt-Stremayr
das freie Wort
Musikalisches Genie
Leider ist wieder ein großer und ganz besonderer Künstler von uns gegangen. Brian Wilson, Musiker der unvergesslichen Songs der Beach Boys, welche diese Leichtigkeit des kalifornischen Lebensgefühls der frühen 1960er-Jahre so unnachahmlich transportierten, ist mit 82 Jahren gestorben. Er erschuf gleich mehrere neue musikalische Stilrichtungen und schenkte der Welt wunderbare Melodien und Lieder. Songs wie „Good Vibrations“, „Surfin’ USA“, „Fun Fun Fun“ wurden zu Welthits. Seine Musik lebt in unseren Herzen weiter.
Ingo Fischer
Tierecke
Gesund & Fit
Sportlich unterwegs trotz Epilepsie, die aber keine Anfälle mehr verursachr.
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Peter (63): „Epilepsie traf mich mitten im Leben“
Robert Melcher berichtet von seiner Therapie.
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Nuklearmedizin: Neue Therapie schenkt Lebenszeit
Freizeit
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