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Die Grünen zwischen Fiasko und Hoffnung
In Deutschland sind die dortigen Grünen zusammen mit der SPD „zerbröselt“. Bei uns in Österreich sind sie ebenfalls ein Auslaufmodell. Wenn man bedenkt, was aus der kleinen Regierungspartei unter der Führung von Werner Kogler und seiner berüchtigten „Damenriege“ (Gewessler, Zadić etc.) geworden ist, beginnen die grünen Pioniere (DDr. Günther Nenning, Freda Meissner-Blau usw.) im Grab zu rotieren. Andere grüne Mitstreiter (wie Voggenhuber, Petrovic, Glawischnig, Pilz, Lunacek) haben bereits die Konsequenzen gezogen und die Politik mehr oder weniger verlassen. Bei den Grünen hört man kein Wort über Fehler, die man gemacht hat. Zum Beispiel die ständige Behauptung, dass Österreich ein Einwanderungsland ist. Das hat den Grünen – zusammen mit der SPÖ – gar nicht gutgetan, wie die letzten Wahlergebnisse gezeigt haben. Obwohl Ministerin Gewessler bereits „abgewählt“ wurde, will sie den Lobautunnel doch noch zu verhindern versuchen. Im Burgenland sind die Grünen zwecks Machterhalt für LH Doskozil in die Landesregierung geholt worden. Die Grünen in der Regierung – allen voran Ministerin Gewessler – haben ihre verbissenen Klimaziele größtenteils durchgesetzt. Und zwar in einem Höllentempo, mit dem die Wirtschaft nicht Schritt halten konnte. Der Ukrainekrieg half zusätzlich mit, vor allem Energie aus Russland zu verteufeln. Außerdem verteuerte der überhastete Umstieg von der fossilen zur erneuerbaren Energie alle Energieträger enorm. Eine frühere Bundessprecherin der Grünen sagte einmal: „Natürlich mache ich linke Politik, was denn sonst? Aber vor linker Politik muss man sich nicht fürchten.“ Inzwischen wurde allerdings aus der einstigen Umwelt-Partei eine diktatorische Verbots-Partei. Mehr ist dazu nicht zu sagen! Der Wirtschaftsstandort Österreich wurde damit unattraktiv gemacht. Die kommende Regierung muss nun wohl oder übel alles ausbaden und reparieren, was uns Nehammer, Brunner und die Grünen hinterlassen haben.
Mag. Anton Bürger
das freie Wort
Ressortaufteilung
Eigentlich müsste es doch logisch erscheinen, dass die FPÖ für sich das Finanzministerium beansprucht. Denn was sich Magnus Brunner erlaubt hat, lässt die Vermutung zu, dass er die Zahlenlehre nicht verstanden hat. Seinem Können nach ist er dorthin „entsorgt“ worden, wo er nichts mehr anstellen kann – Brüssel eben. Auch für das Innenministerium kann ich Verständnis aufbringen, denn die uneingeschränkte Zuwanderung ist für Österreich nicht mehr zu stemmen, weder finanziell noch mit einer falsch verstandenen „Willkommenskultur“. Lassen wir doch dieser Partei die Möglichkeit, es besser zu gestalten als die gescheiterten Vorgängerparteien, schlimmer kann es nicht werden.
Dieter Raidl
das freie Wort
Fakten
Wenn man in die Vergangenheit schaut, kann man sich Fakten hervorholen. Tatsächlich hat Österreich einen nie da gewesenen Schuldenberg. Welcher sogar vor der Wahl verheimlicht wurde. Wer war dafür zuständig? Die ÖVP. Tatsächlich kamen in den letzten fünf Jahren 250.000 illegale Asylanten/Migranten ins Land. Illegal deswegen, weil wir nur von sicheren Drittstaaten umringt sind. Wer war dafür zuständig? Die ÖVP. Alle Probleme immer mit unendlich vielen Erklärungsversuchen, Ausreden und Scheinargumenten gespickt. Nun, wenn jemand etwas nicht kann oder will, dann sollte man andere die Arbeit erledigen lassen. In dem Fall die FPÖ.
Mag. Rupert Kloiber
Tierecke
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