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Eigentlich möchte man sich im Urlaub kulinarisch verwöhnen. Das war in diesem Betrieb offenbar nicht möglich: Madenalarm! (Bild: zVg)
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Hygiene-Desaster
Horror in „Madenhotel“: Megastrafe für Betreiber
 
Typisches Bild von den aus dem Boden sprießenden Tesla-Superchargerstationen: Warten oder was trinken? (Bild: Tesla)
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Segen für Gastronomie
Mit Tesla unterwegs: Saft aus, dann eben Bier rein
 
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Das Heiligtum in Emmersdorf war Teil eines über neun Hektar großen römischen Dorfes, das sich heute unter den Feldern zwischen St. Lambrecht und Emmersdorf befindet. (Bild: zVg)
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Sensationsfund
Historischer Tempel unter Kärntner Erde entdeckt
 
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das freie Wort
Mercosur – es wird wieder verhandelt
Es wird wieder weiterverhandelt: geheim, damit nur ja die Öffentlichkeit nichts mitbekommt. Mercosur soll also – so bald wie möglich – unter Dach und Fach sein. Was das für viele europäische Wirtschaftszweige bedeutet, können sich wahrscheinlich die wenigsten von uns konkret vorstellen. Der europäischen Landwirtschaft wird beinahe am Fließband eine neue Regelung nach der anderen umgehängt. Immer mehr Vorschriften bezüglich Tierwohl (was ja prinzipiell vollkommen in Ordnung ist), wann was und auf welcher Fläche angebaut werden darf, welche Maßnahmen gegen Schädlinge ergriffen werden dürfen, Renaturierung – schützen wir Wiesen und Wälder! Alles gut und schön. Wie schauen die Produktionsbedingungen aber außerhalb der EU aus? Da werden noch immer Schädlingsbekämpfungsmittel verwendet, die bei uns schon jahrelang verboten sind, siehe Weizenlieferungen aus der Ukraine, Hühner werden dort noch immer in Käfigen gehalten. Wo ist da das Tierwohl? Dass in Lateinamerika zu den jetzt schon enormen Brandrodungen noch zahlreiche weitere zum Gewinn von Ackerflächen dazukommen werden, interessiert in Brüssel anscheinend auch niemanden. Hauptsache, wir retten das Weltklima. Die Devise lautet offensichtlich: Höhlen wir Europas Wirtschaft aus, und machen wir uns abhängig. Vollmundig wird einerseits gegen die Abhängigkeit von russischen Bodenschätzen gewettert, andererseits machen wir (Brüssel) uns freudigen Herzens abhängig von außereuropäischen Ländern, ohne Rücksicht auf irgendetwas. Selbst wenn gewisse Forderungen bezüglich Umweltschutz und Tierwohl vertraglich fixiert werden; wer soll das kontrollieren oder einfordern? Wenn erst mal unsere Landwirtschaft und auch die restliche Wirtschaft am Ende sind, sind wir unseren Lieferanten mit Haut und Haaren ausgeliefert.
Leopoldine Gram
das freie Wort
Schau, schau!
Ist es nicht unglaublich? Was haben sich die diversen Politiker jahrzehntelang herumgedrückt, endlich die Migration in den Griff zu bekommen! Viele schlimme Dinge sind in der Zwischenzeit in Deutschland, Österreich, aber auch in anderen EU-Ländern im Namen von IS und ähnlichen Terrororganisationen passiert. Ausgerechnet die deutsche Innenministerin Faeser von der SPD (!) hat jetzt endlich ein Machtwort gesprochen. Strenge Kontrollen an den Grenzen, Abschiebungen etc. Die Dänen und die Schweden haben uns das schon längst vorexerziert und sich nicht von NGOs, fadenscheinigen EU-Verordnungen usw. abhalten lassen. Ich glaube zu erkennen, dass dies ein Ergebnis der Wahlen in Ostdeutschland ist und die Zunahme der AfD-Stimmen die anderen Parteien endlich aufwachen lässt. Jetzt muss nur noch Österreich schleunigst dichtmachen, aufräumen und sich von niemandem dreinreden lassen!
Werner Hardt-Stremayr
das freie Wort
Symbolpolitik
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat also angekündigt, dass es ab dem kommenden Montag weitreichende Kontrollen an den deutschen Binnengrenzen geben wird, um die völlig aus dem Ruder gelaufene Migrationslage in den Griff zu bekommen. Diese Entscheidung ist bestenfalls eine Beruhigungspille, aber löst in Wahrheit überhaupt kein Problem. Grenzkontrollen im Schengen-Raum können nämlich keine dauerhafte Lösung sein, denn sie widersprechen auch dem europäischen Geist. Vielmehr sollte man das Problem an der Wurzel packen und endlich effektive Anstrengungen an den EU-Außengrenzen unternehmen.
Ingo Fischer
Tiereckechevron_right
Gesund & Fitchevron_right
Nach vielen Jahren mit Bulimie und Magersucht ist Kathrin heute eine selbstbewusste, gesunde Frau. (Bild: Krone KREATIV/Kathrin Prossegger)
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Bulimie und Magersucht
Kathrin (37): „Essstörungen waren lange mein Chef“
 
Der Wiener Gregor Herzog leidet an Morbus Crohn.  (Bild: Krone KREATIV/F. Herzog)
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Morbus Crohn
Gregor (38): „Wünsche mir einen normalen Alltag“
 
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Freizeitchevron_right
Worauf Frauen achten sollten, um in Sachen Geld unabhängig zu werden, lesen Sie hier. (Bild: Krone KREATIV/stock.adobe.com)
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Welche Fallen drohen
Als Frau finanziell frei: Das raten Expertinnen
 
Motivation und Spaß sind nicht nur leere Worthülsen, wenn es um Bildung geht. (Bild: stock.adobe.com - drubig-photo)
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Der obersteirische Wallfahrtsort ist ein wahrer Besuchermagnet. (Bild: FOTO © WEINFRANZ )
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Stadtregierung stellt neuen Gswb-Chef zur Rede
 
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