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das freie Wort
Krieg – Verfolgung – Flucht – Asyl
Die kommende Regierung wird auch daran gemessen werden, wie sie die Migration und ihre Probleme lösen wird. Dazu möchte ich einige Tatsachen in das richtige Licht rücken, zumal noch immer viel zu viele Befürworter der Migration im Parlament sitzen und die neue Regierung unter Druck setzen werden. Zur Geschichte: In den letzten Jahrzehnten hat man nämlich auf Betreiben des Weltpolizisten USA und auch der NATO viele Staaten Nordafrikas, des Vorderen Orients und Staaten im Raum Kaukasus in den „Arabischen Frühling“ gelockt und ihre Diktatoren beseitigt. Man muss es leider sagen, aber viele dieser Staaten waren für eine Demokratie westlicher Prägung noch nicht reif und haben daher mehrheitlich Demokratie mit Anarchie bzw. islamistischer Gewaltherrschaft verwechselt. Die Folgen waren Bürgerkriege und zigtausend Flüchtlinge. Nun zu den Tatsachen: Flüchtlinge sind nicht gleich Flüchtlinge, und jeder Flüchtling kann daher auch nicht Asylwerber sein, denn Asyl umfasst die zeitlich begrenzte Gewährung von Schutz zur Sicherung von Leib und Leben sowie die Deckung elementarer Lebensbedürfnisse wie Unterkunft, Bekleidung und Verpflegung. In dieser Definition steht kein Wort von Mindestsicherung, schon gar nicht von einer erhöhten, wie sie die Stadt Wien anbietet! Wann lernt man endlich, an der Grenze zu unterscheiden, wer ein echter Kriegsflüchtling ist und wer lediglich in unser überdotiertes Sozialsystem drängt? Die Verfälschung der Gesetze: In den letzten Jahrzehnten wurde bei uns das Wort „Asyl“ einfach für alle Immigranten verwendet. Dabei müsste man davon ausgehen, dass es Asyl nur auf Zeit geben kann – nämlich solange der Krieg dauert! Eigentlich ist nicht einmal ein Krieg allein ein Asylgrund, es muss eine „persönliche Verfolgung“ geben. Das ganze Problem hat nichts mit Menschenrechten und Gleichheitsgrundsätzen zu tun. Das will aber niemand hören, das sind jedoch die Tatsachen. Übrigens, so mancher dieser verfolgten (!) Flüchtlinge macht immer wieder – sogar mit der ganzen Familie – einen Heimaturlaub in Afghanistan, Pakistan, Irak, Syrien! Warum darf man sie dann eigentlich nicht in diese Länder zurückschicken bzw. abschieben?
Mag. Anton Bürger
das freie Wort
Doskozil bringt es auf den Punkt!
Im Zuge seiner dritten Angelobung als Landeshauptmann gratulierte Bundespräsident Van der Bellen LH Doskozil zum raschen Abschluss der Verhandlungen für die rot-grüne Koalition im Burgenland. Während auf Bundesebene zwischen FPÖ und ÖVP um Einfluss und Positionen gestritten wird und eine Einigung in den Sternen steht, geht man im Burgenland bereits zum politischen Arbeitsalltag über. Doskozil, der sich mit seiner Meinung selten zurückhält, sagte auf die Frage von Journalisten, dass das Verhalten von Blau-Schwarz „an Peinlichkeit nicht zu überbieten“ sei. Aus seiner Sicht gehe es den Beteiligten lediglich um Posten. Drängende Themen wie Pflege, Bildung oder Integration würden in den Hintergrund treten. Das „erbärmliche Bild“ wirke nach innen und außen, kritisierte der Landeshauptmann. Egal, wie man zu Hans Peter Doskozil steht, seine Worte bringen es auf den Punkt, was viele Menschen über den unwürdigen Ministeriumspoker und die längsten Regierungsverhandlungen in der Zweiten Republik denken.
Mag. Hans Rankl
das freie Wort
Es reicht einfach!
Genug ist genug. Weil eine demokratisch gewählte Partei noch lange nicht zwangsläufig eine demokratische Partei ist. Österreich darf weder Ungarn noch eine Mischung aus Ungarn und Amerika werden. Lieber eine ÖVP/SPÖ- oder ÖVP/Neos- Minderheitsregierung statt eines mehrfach gefährlichen politischen Akteurs wie Kickl im Kanzleramt und die FPÖ im antidemokratischen Machtrausch!
Christian Stafflinger
Tierecke
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Michael (25): „Trotz HIV habe ich Spaß am Leben“
 
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Selbst die enthusiastischsten und engagiertesten Spender werden dem Report nach „oft überfordert und ängstlich“. (Bild: Krone KREATIV/Adobe Stock)
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