Inken (Kya C. Barucki), Vicky (Julia Novohradsky) und Lena (Nhung Hong) sind beste Freundinnen mit einer Mission: endlich den ersten Orgasmus erleben. Dabei geraten sie in peinliche, chaotische und witzige Situationen – Herzklopfen garantiert. Lesen Sie hier unsere Kino-Kritik zum Kult-Remake aus den 2000ern „Mädchen, Mädchen“.
Jung, sexuell aufgeschlossen, experimentierfreudig – und dennoch unbefriedigt! Ein Dilemma, das die frustrierende Frage „Verflixt, aber wo bleibt der Orgasmus?“ nach sich zieht. Für Inkens (Kya C. Barucki) Freund Tim ist klar, dass sein Höhepunkt auch für sie der Gipfel der Lust sein muss. Vickys erotische Abenteuerlust führt indes zu einer fiesen Infektion und Lena schreibt lieber unter einem Pseudonym über sinnliche Liebe als diese selbst auszuleben.
Entspannt euch, Mädels, möchte man den Teenies raten, die im zeitgemäß aufgemotzten Remake der Kult-Komödie aus dem Jahr 2001 auf Wollust pur hoffen und dabei im Freundinnenverband ihre Vorstellungen von erfüllter Sexualität emanzipiert ausdiskutieren.
Dass Inken ausgerechnet auf einem Fahrradsattel den befriedigendsten Selbstversuch erlebt, amüsiert! Immer noch besser als auf einen Typen mit T-Shirt-Aufdruck „Andere Länder, andere Titten“ reinzufallen. Pointierter Dialogwitz fiel leider salopp-cringem Slang zum Opfer.
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