Wieder einmal wird von der Politik der kleine Energiewandel-Befürworter benutzt, um Geld zu scheffeln. Zuerst wird die Anschaffung einer PV-Anlage mit Steuergeldern (bezahlen natürlich auch wir) großzügig gefördert – für ein Erreichen der Energieziele. Die Energiekonzerne erhöhen die Strompreise, erhöhen die Bezugsnetzgebühren und verdienen dadurch sehr gut. Wenn man jetzt schon fast 60% an Netzgebühren für den Strombezug bezahlt, trägt man auf jeden Fall genug bei, dass der Ausbau der Netze finanziert werden kann. Der Einspeisetarif liegt aktuell bei ca. 5 ct/kWh. Die Energiekonzerne verkaufen den günstigen eingespeisten Strom um das Vier- bis Fünffache. Mit diesen billig verdienten Mehreinnahmen tragen wir ohnehin schon dazu bei, dass mit dieser Spanne der Netzausbau vorangetrieben werden kann. Zuerst vernachlässigt man den Netzausbau über Jahrzehnte, und nun, wo es eng wird, geht es hinten und vorne nicht mehr zusammen. Bei uns im Weinviertel stehen Massen an Windrädern, die auch die Stromnetze sehr stark belasten und außerdem nicht mehr schön anzusehen sind. Ich hoffe, dass hier die Oppositionsparteien diesem Vorhaben einen großen Riegel vorschieben und die kleinen PV-Betreiber vor der Abzocke der Energiekonzerne bewahren.
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