„Krone“-Interview

Susi Stach: „Gott ist die Liebe, nicht der Hass“

Unterhaltung
02.07.2025 06:00

Mit „Himmel, Herrgott, Sakrament“ (ORF 2, 20.15 Uhr, ab heute immer mittwochs in Doppelfolgen) kommt ein bayrischer Quotenhit, der sich humorig und kritisch mit der katholischen Kirchen auseinandersetzt, nun auch ins österreichische Fernsehen. Die Wienerin Susi Stach spielt die resolute Stadträtin Cornelia Vogelsang und traf sich mit der „Krone“ zum ausführlichen Gespräch.

Mit Hans Reiser (Stephan Zinner) kommt ein eher unkonventioneller Pfarrer aus dem ländlichen Rosenheim in die Münchner Kirche. Er legt sich als Motorradfahrer mit der Polizei an, kommt zu spät zur Taufe des Enkels von Stadträtin Cornelia Vogelsang (Susi Stach) und schockiert die Kirchengemeinde auch noch damit, dass er sich eines für seine Position unüblichen Vokabulars bedient. Doch hinter der harten Schale befindet sich ein weicher Kern und der Neue versucht, sich so gut wie möglich von Vorurteilen und festgefahrenen Dogmen gegenüber der Kirche zu lösen. Kann er seine Schäfchen wieder im Kirchenhort versammeln und die Herzen der Menschen für sich gewinnen?

Die sechsteilige Serie „Himmel, Herrgott, Sakrament“ (ORF 2, 20.15 Uhr, ab heute immer mittwochs in Doppelfolgen) des erprobten bayrischen Komödien-Regisseurs Franz Xaver Bogner war im deutschen Fernsehen ein überraschender Quotenhit und soll jetzt auch die Österreicher begeistern. Die Reihe überzeugt mit Situationskomik, viel bayrischem Lokalkolorit und einer sehr humoristischen Charakterzeichnung bei den Figuren. Gefertigt wurde die Serie nach dem gleichnamigen Sachbuch des deutschen Priesters Rainer Maria Schießler, der fest in seinem Glauben steht, aber offene Kritik an der katholischen Kirche ausübt. In der Rolle der sperrigen Stadträtin brilliert die 

„Krone“: Frau Stach, in der Serie „Himmel, Herrgott, Sakrament“ spielen Sie die Münchner Stadträtin Cornelia Vogelsang, die mit den unorthodoxen Methoden des neuen Pfarrers Reiser so ihre Probleme hat. Wie viel Spaß hat es gemacht, eine so empörte Rolle zu personifizieren?
Susi Stach: 
Für mich als Komödiantin, als die ich mich bezeichnen würde, war das ein Riesenspaß. Als ich das Drehbuch gelesen habe, habe ich mich gleich darauf gefreut, in Opposition zum Priester gehen zu können.

Das Buch zur Serie stammt von Rainer Maria Schießler, einem echten Pfarrer, der mit ungewöhnlichen Methoden das konservative Kirchenbild in Bayern aufbricht. Haben Sie ihn in der Recherche persönlich getroffen?
Ja, und er ist, wie Pfarrer Reiser in der Serie, wirklich mit einem Motorrad unterwegs und fuhr in der schwarzen Ledermontur bei der Kirche vor. Es ist sicher jemand, der gerne in der ersten Reihe steht, was überhaupt nicht verwerflich ist, aber diesen Antrieb merkt man ihm ein. Er ist ein bisschen eine Rampensau.

Wie viel Freiheit hatten Sie in Ihrer Interpretation der Frau Vogelsang?
Sehr viel. Regisseur Franz Xaver Bogner hat mich vorher gar nicht gekannt, weil er vorwiegend mit bayrischen Schauspielern im bayrischen Raum dreht, aber wir haben uns sofort auf einer gemeinsamen Humorebene getroffen. Er ist ein wunderbarer Komödienregisseur, der für gute Ideen immer bereit und offen ist. Wenn man in einer Produktion das Mitglied einer Familie spielt, dann trifft man sich normalerweise vorher mit den anderen Familienmitglieder-Kollegen, das war aber nicht möglich, weil Anne Schäfer, meine Filmtochter, vorher ganz woanders drehte und ich in Österreich war. Wir haben uns erst am ersten Drehtag getroffen, waren uns aber auf Anhieb sympathisch.

Ich habe vorab die beiden ersten Folgen der Serie gesehen und muss sagen, dass man von außen sofort merkt, dass das Ensemble miteinander gut harmoniert …
So war es wirklich. Wir haben auch die Pausen miteinander verbracht und sind gemütlich zusammengesessen. Derzeit wird gerade die zweite Staffel gedreht und wenn man denselben Cast wieder trifft, ist das wundervoll. Die Mutter-/Tochter-Szenen können wir mittlerweile einwandfrei weiter improvisieren.

Stephan Zinner spielt den unkonventionellen Pfarrer Reiser mit viel Schmäh und bayrischem ...
Stephan Zinner spielt den unkonventionellen Pfarrer Reiser mit viel Schmäh und bayrischem Lokalkolorit.(Bild: ORF)

Welchen Zugang haben Sie als Privatperson zu Kirche und Religion?
Ich bin getauft und gefirmt worden und als ich ungefähr 18 war, wurde Kurt Krenn Weihbischof. Da wusste ich, dass in der katholischen Kirche kein Platz für uns beide ist. Nachdem er blieb, blieb mir nichts anderes übrig als zu gehen. (lacht) Ich habe aber viel mit der Diakonie und der Caritas zu tun, weil ich mich privat stark in der Flüchtlingshilfe engagiere – dort machen sie fantastische Arbeit. Mir ist es völlig egal, wer welcher Religion angehört, solange niemand versucht, mich zu bekehren. Ich rede oft mit Menschen anderen Glaubens und die können meine Religionslosigkeit nicht verstehen. Sie fragen, was ist, wenn man keinen Gott hat? Ich sage dann immer, dass Gott in jedem von uns ist. Wenn es Gott gibt, dann kann Gott nicht der Hass sein, sondern nur die Liebe.

Haben die Dreharbeiten und die Auseinandersetzung mit diesem Thema Ihre Sichtweise dazu verändert?
Meine Ansichten waren schon immer ein bisschen freizügiger als jene der katholischen Kirche. Homosexuelle zu trauen ist für mich eigentlich selbstverständlich. Sollten Menschen, die etwas strenggläubiger ticken, durch diese Serie aber einen anderen Zugang zu Religion kriegen, wäre das sehr schön. Auch sehr gläubige Menschen könnten ihre Sichtweise auf die Dinge erweitern. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Serie dabei helfen kann.

Es gibt in der ersten Folge eine Schlüsselszene, wo es bei einem Pfarrfest zu regnen beginnt und der Pfarrer alle in die Kirche scheucht, wo sie Schutz vor dem Nass haben. Plötzlich werden drinnen Würstel gegessen, es wird Bier getrunken und Hunde laufen herum. Wo sind denn ihre Grenzen gelagert, was man in einer Kirche machen darf und was nicht?
Warum sollte man in einer Kirche nichts essen dürfen? Was soll denn daran schlecht sein? Vielleicht ist so eine Szene für Kirchgänger auch eine Art A-Ha-Erlebnis, denn warum sollte etwas essen respektlos sein? Das ist ganz natürlich und menschlich. In einer Szene ist dann auch eine Schlange in der Kirche. Das war gruselig, denn sie war echt und ich habe sie angegriffen. Das machte ich einmal und nie wieder. (lacht)

Kirche und Religion sind thematisch sehr vorurteilsbehaftet und die Serie bricht auf humoristische Weise mit diesen Vorurteilen und Ressentiments.
Genau, aber es wird nicht brachial gemacht. Ich finde, die Serie ist sehr gut dafür, dass sich in fundamentalistischen Denkweisen etwas bewegt.

Weicht das Bild der Stadträtin im Laufe der Serie etwas auf?
Das ist zu weit vorgegriffen, da bekomme ich Schwierigkeiten, wenn ich da was verrate, aber ich kann sagen, dass es dem Kardinal, der von Erwin Steinhauer gespielt wird, zu viel wird. Ich war anfangs die Hauptgegnerin, aber habe in der zweiten Staffel familiäre Probleme zu lösen.

Die Serie weist sehr viel Side-Storys auf. Jede Charakterzeichnung wird liebevoll behandelt und entwickelt und in der Familie der Stadträtin gibt es ihre Tochter und dann auch noch die Enkelin, die als Klimademonstrantin noch einmal anders gelagert ist.
Und Cornelia stellt sich dann auch klar auf die Seite ihrer Enkelin, weil sie selbst früher so sozialisiert war und für die Umwelt demonstriert hat. Cornelia Vogelsang hat eigentlich eine wilde Vergangenheit, die in ihrem Job heute aber nicht mehr sicht- und greifbar ist. Sie ist heute vielleicht eine konservative Stadträtin, hatte damals aber auch ganz andere Ansichten dazu, wie man die Welt besser machen kann. Natürlich leben Menschen, wenn sie älter werden, ein fixes, gutes Einkommen und mehr Sicherheit haben, anders. Sie schieben dann die andere Seite von sich bewusst weg und wollen diesen Spagat nicht zulassen. Ich selbst bin unheimlich privilegiert. Ich lebe in Österreich, habe einen Partner und zwei gesunde Kinder, die selbst ihr Leben gestalten können. Was ich am Allerliebsten mache, ist mein Beruf und dafür werde ich bezahlt. Das ist nicht selbstverständlich und verdient, sondern pures Glück. Der Storch hätte mich auch ganz woanders abwerfen können.

Die Serie weist viel Diskurs im Familiensegment auf?
Das ist auch in meinem echten Leben so. Wenn Dinge zwischen verschiedenen Generationen oder Ansichten diskutiert werden, finde ich das großartig. Die Diskurs-Fähigkeit geht immer weiter zurück. Ich hinterfrage auch Dinge, die jüngere Menschen ganz anders sehen als ich und meine Generation. Es ist wichtig, den Diskurs zu führen, weil daraus Verständnis entsteht. Ich muss nicht immer alles zu 100 Prozent verstehen, aber ich kann mich auf Dinge einlassen. Heute gibt’s kein Dazwischen mehr, nur ein für und wider. Bist du für oder gegen die Impfung? Bist du für Israel oder für Palästina? Bist du für Israel oder den Iran? Das kann ich aus der Ferne alles gar nicht einordnen. Ich weiß von einer Freundin, deren Kinder in Berlin leben und wo sich befreundete Palästinenser und Juden gar nicht mehr treffen können. Wie schrecklich ist das?

Susi Stach im Gespräch mit „Krone“-Redakteur Robert Fröwein.
Susi Stach im Gespräch mit „Krone“-Redakteur Robert Fröwein.(Bild: Jöchl Martin)

Versuchen Sie als Schauspielerin solche Rollenbilder zu wählen, die der Gesellschaft was mitgeben? Mit denen, verbal oder nonverbal, eine bestimmte Botschaft ausgestrahlt wird?
Die Möglichkeiten sind dahingehend eingeschränkt. Ich wurde unlängst gefragt, was ich nicht spielen würde, und habe länger darüber nachgedacht. Ich würde keine Rolle spielen, wo ich drehbuchmäßig Kinder quälen müsste. Okay, ich war bei „In 3 Tagen bist du tot“ dabei, aber das waren junge Erwachsene – das würde ich mir heute vielleicht auch anders überlegen. Ansonsten versuche ich in meine Rollen viel Menschlichkeit reinzubringen. Ich bin nun einmal so alt, wie ich bin und sehe so aus, wie ich aussehe – da will ich nicht, dass etwas beschönigt wird. Es ist schön zu sehen, dass man ältere Frauen mittlerweile nicht nur als Großmütter besetzt und für solche Rollen stehe ich gerne zur Verfügung. Außerdem versuche ich immer Humor reinzubringen. Ich habe, bei anderen nahestehenden Menschen, schon so viele Tragödien erlebt, aber es war immer ein absurder Moment dabei, deswegen ist mir der humoristische Aspekt immer wichtig. Meine Lieblingskomödien sind immer jene, die auch nachdenkliche und traurige Momente beinhalten. So wie in „Himmel, Herrgott, Sakrament“.

Ihre Figur scheint sich im Laufe der Zeit ja auch immer stärker zu hinterfragen …
Genau, das macht eine gute Komödie auch aus, dass die Figuren wandelbar sind.

Im deutschen BR lief die Serie bereits und war eine der erfolgreichsten überhaupt. Was ist denn das Geheimnis dieses großen Erfolgs?
Das wusste ich gar nicht, das wurde mir erst unlängst erzählt. Franz ist einerseits ein fantastischer Regisseur, der einen tollen Ruf in Bayern und weit über die Grenzen hinaus hat. Es ist sehr bayrisch, fängt das Lokalkolorit wunderbar ein. Es ist eine bayrische Serie, aber ich kann ganz normal Österreichisch sprechen. Ich bin im Beruf auch Dialektcoach und hätte es anders machen können, aber es war gar nicht so gewünscht. Es ist ein gelebtes, integratives Arbeiten.

Macht es für Sie einen großen Unterschied, in Bayern mit vornehmlich deutschen Kollegen zu drehen?
Durchaus, denn in Wien und Österreich kennt man sich meist sehr gut. In München habe ich viele Menschen neu kennengelernt und wir hatten vor und abseits der Kamera eine große Gaudi. Beim Dreh zur zweiten Staffel habe ich mich richtig auf die Leute gefreut.

Man spürt in der Serie schon früh, dass sie sich stilistisch verändert und entwickelt. Folge eins ist sehr komödiantisch, die zweite geht schon mehr Richtung Krimi. War es ein Ziel, dass man die Reihe in alle Genres ausfächern kann?
Ist es ein Krimi? Ein Thriller? Eine Komödie? Es ist nicht ganz klar und das macht es auch so spannend und trotzdem familientauglich. Die Mischung ist sehr gelungen und sicher ein Mitgrund für den großen Erfolg. Bei uns heißt es immer, dass alles gleich ein Krimi sein muss, aber ich sehe das anders. Dass Dinge nur als Krimi funktionieren, ist ein Vorurteil, das ich gerne widerlege. Ich glaube stark daran, dass man Lust hat zu sehen, wie die Figuren und Geschichten sich entwickeln und langsam eine gewisse Krimimüdigkeit Einzug hält. Ich will nicht immer jemanden vor einer Wand stehen sehen, der einen Tatort minutiös analysiert. Der Zuseher will sich in einer Sendung daheim fühlen. Auch die Wohnung, die die Tochter von Cornelia Vogelsang in der Serie hat, ist perfekt gewählt. Eine ganz normale Wohnung und kein Loft oder sowas. Einfach realistisch.

Die eher sperrige Stadträtin Cornelia Vogelsang (Susi Stach) hat so ihre Probleme mit dem ...
Die eher sperrige Stadträtin Cornelia Vogelsang (Susi Stach) hat so ihre Probleme mit dem frischen Wind in der Münchner Kirche.(Bild: ORF)

Würde „Himmel, Herrgott, Sakrament“ auch in einem anderen geografischen Setting funktionieren oder braucht es dafür den Großraum Bayern?
Ich glaube, die Serie passt perfekt in den bayrischen Großraum. Auch die Art und Weise, wie die Personen mit Dingen umgehen, das würde im hohen Norden zum Beispiel ganz anders laufen. Es ist auch gut, dass wenn ein bayrischer Pfarrer das Buch schreibt, die Umsetzung in Bayern mit vornehmlich bayrischen Schauspielern stattfindet. So wie die „Gerti B.“ halt in Wien ideal funktioniert.

Ist Ihnen von den Dreharbeiten zur Serie etwas besonders Schönes in Erinnerung geblieben?
Wir haben mal am Münchner Viktualienmarkt gedreht und das Catering ausgelassen. Wir sind als Frauenrunde gemeinsam weggegangen, haben uns Fisch bestellt und vielleicht ein Achterl Weißwein getrunken. (lacht) Normalerweise hat man beim Dreh eine halbe Stunde Mittagspause. In Frankreich ist es eine Stunde und man stellt Rotwein auf den Tisch. Das könnte man sich bei uns gar nicht vorstellen. (lacht)

Sind Sie selbst eine Kirchgängerin?
Nein, absolut nicht.

Könnte die Kirche irgendwas tun, damit Sie wieder reingehen? Zum Beispiel Schlangen erlauben?
(lacht) Ich schaue mir in anderen Ländern gerne Kirchen an und gehe rein, aber das passiert eher aus architektonischen Gründen, weil ich die Kirchenbauten schön und interessant finde. Mich interessiert auch, wie Altäre gestaltet sind, aber dass ich aus eigenem Antrieb religiös motiviert reingehe, kann ich eher ausschließen. Ich setze mich eher bei der Diakonie für eine Stunde hin, um mit jemandem Deutsch zu lernen.

Also eher die Form „gelebter Glaube“?
Ja, das ist die von mir favorisierte Form des Glaubens.

In ORF 2 wird erstmals die erste Staffel ausgestrahlt, die zweite Staffel wird gerade in Bayern abgedreht – sind Sie schon bereit für die dritte Runde?
Keine Ahnung. Die Fortsetzung eines Drehs hängt immer von sehr vielen Faktoren ab, das ist jetzt schwer zu sagen. Ich weiß auch nicht, ob Schießler noch ein Buch geschrieben hat, von dem ausgehend wir weiterdrehen können bzw. inwieweit Regisseur Bogner die Freiheit hat, Geschichten noch dazu zu erfinden. Wenn der Erfolg so weitergeht, wäre eine dritte Staffel sicher realistisch. Schon allein aufgrund des Spaßes wäre ich gerne dabei. Das Ende der zweiten Staffel lässt jedenfalls alles offen – es bleibt spannend.

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