Es ist sehr lobenswert und erfreulich, dass sich die „Krone“ wieder einmal für die Schwächsten, die Tiere, im gegenständlichen Fall für die Murmeltiere, einsetzt. „Staunen statt rasen“ ist ein wunderbarer Slogan. Alljährlich verlieren insbesondere durch besonders „sportliche“ Fahrer, welche die Großglockner Hochalpenstraße mit einer Rennstrecke verwechseln, zahlreiche Murmeltiere ihr Leben. Trotzdem muss gesagt werden, dass den possierlichen Tierchen von anderer Seite wesentlich mehr Gefahr droht. Allein in Österreich werden jährlich 7500 Murmeltiere völlig legal, wenngleich mit fadenscheinigen Begründungen geschossen, 4000 davon allein in Tirol. Merkwürdigerweise verursachen die vergleichsweise „wenigen“ Opfer, die durch ein paar Uneinsichtige, die auf der Großglockner Hochalpenstraße Autorennen veranstalten, wesentlich mehr mediale Aufmerksamkeit. Obwohl man sagen muss, dass diese bei der offiziellen und legalen Abschussquote der „Waidmänner“ kaum mehr ins Gewicht fallen. Ich nehme an, dass vielen Menschen gar nicht bewusst ist, dass es sich bei Murmeltieren, warum auch immer (mich konnten die offiziellen Stellungnahmen nicht überzeugen) um sogenannte jagdbares Wild handelt. Ich persönlich finde es traurig, dass die süßen, zutraulichen „Botschafter der Alpen“ besonders in diesem Ausmaß ihr Leben lassen müssen, das ist in keiner Weise zu rechtfertigen.
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