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Leserbriefe vom
16.11.2025Datum auswählen
Tier-Katastrophe: Mercosur lässt grüßen!
Die Radio-Nachrichten beginnen seit Jahren immer mit der Situation in der Ukraine! Wieder jede Nacht russische Raketen und Drohnen auf Kiew und andere Städte, mit vielen Toten und Verletzten und – vor allem – die Zerstörung der Heizkraftwerke, kurz vor dem Winter, der in der Ukraine sehr hart sein kann. Trump, der gewohnt großspurig vor seiner Wiederwahl getönt hat, den Ukraine-Krieg innerhalb von 24 Stunden zu beenden, weiß natürlich nun nichts mehr davon und ist derzeit mit dem Hinterhof der USA beschäftigt! Wenn man jetzt denkt, das war alles – Irrtum, denn heute konnten die Nachrichten wieder negativ erstaunen. Es geht um fast 3000 Kühe, die vor Monaten von Uruguay verschifft wurden und seit 22. Oktober vor der Stadt Bandirma im Marmarameer liegen, weil angeblich Dokumente fehlen und sie daher nicht an Land gehen dürfen! Kühe auf der Suche nach einem Asyl? Viele sind unterwegs naturgemäß verendet und dadurch von ihrem Schicksal erlöst, das ihnen der Mensch angetan hat und das er anderen Tieren noch immer antut! Sind das überhaupt noch Menschen, die solches Tierleid verursachen? Nein, ich sage: Das sind Unmenschen, eine Schande für die ganze Menschheit, die angeblich die Krone der Schöpfung sein soll! Ich will das Leid in der Ukraine nicht bagatellisieren, aber Tiere zu quälen, ist auch widerwärtig! Übrigens, Mercosur lässt grüßen!
Josef Blank
Mut und Tempo zu echten Reformen!
Ich finde es enttäuschend, dass die Landeshauptleutekonferenz im steirischen Schloss Seggau kaum konkrete Ergebnisse gebracht hat. Geschätzte Politikerinnen und Politiker: Schiebt nicht immer alles auf die lange Bank, sondern seht euch als Akteure, die dieses Land weiterentwickeln können. Es braucht angesichts der schwierigen ökonomischen Lage mehr Tempo und Mut zu echten Reformen. Vorschläge gäbe es genug. Also: Ran an die Arbeit!
Ingo Fischer
Lebendtiertransporte
Und schon wieder verenden unschuldige Tiere an der türkischen Landesgrenze aufgrund von bürokratischen Lächerlichkeiten. Wie lange will man dieses barbarische System der Lebendtiertransporte noch aufrechterhalten?
Eveline Schauer
Regierungsarbeit
Die FPÖ hat laut Umfragen zur Sonntagsfrage in etwa bereits so viel Zuspruch wie die beiden Regierungsparteien ÖVP und SPÖ zusammen. Anstatt die Opposition zu kritisieren, sollten Letztere einmal darüber nachdenken, was sie falsch machen, aber richtig machen könnten, schon im eigenen Interesse im Hinblick auf zukünftige Wahlen. Jedenfalls ist es zu wenig, als Regierungspartei pausenlos Probleme, von denen es in diesem Land genug gibt, zwar zu thematisieren und über sie zu reden, aber Lösungen mit permanenten Ankündigungen ohne Umsetzung auszublenden. Und die Hauptbaustellen sind mit freiem Auge für alle und ohne Experten erkennbar, wie die Budgetsanierung, die Migrationsbremse, die Wirtschaftsankurbelung, der Postenschacher, die Restaurierung der Infrastruktur oder die Reparatur des Gesundheits-, Sicherheits- und Schulsektors.
Mag. Martin Behrens
Gender-Irrsinn
Wenn man derartige Artikel lesen muss, dann wird unsere Generation ganz unsicher, welches Geschlecht unsere Kinder haben. Es war einfach klar, bis auf wenige Ausnahmen, dass man entweder ein Mädchen oder einen Buben aufzieht. Was geht bloß in den Köpfen derer vor, die solche Auswahlmöglichkeiten auf Formulare stellen. Der Punkt „offen“ ist am interessantesten. Da sind ja alle Möglichkeiten offen. Eines ist klar: Wir Menschen kommen entweder weiblich oder männlich zur Welt. Die Schulleitungen sollen lieber dafür sorgen, dass der Lehrstoff gut vermittelt wird, egal ob an Mädchen oder Buben.
Dagmar Junker
Budgetbelastung durch Pensionen?
Meine Meinung zum Leserbrief von Hrn. Günter Pock ist, dass er genau das schreibt, was die meisten von uns denken.
Elfriede Edler
Dirndl oder Bua?
Sechs Möglichkeiten für die Angabe des Geschlechts stehen Eltern im Formular bei Anmeldung von Mädchen und Knaben in der Volksschule Absdorf (NÖ) zur Auswahl. Neben männlich, weiblich, divers, offen, inter auch noch „keine Angabe“! Den fassungslosen Eltern gab die Bildungsdirektion Bescheid, mit der Schuldirektion über eine „Vereinfachung“ zu reden. Üblicherweise deuten bereits, z.B., die Vornamen „Oliver“ oder „Sabrina“ auf das Geschlecht des Kindes hin. Und „keine Angabe“ anzukreuzen deutet darauf hin, dass Eltern nach sechs Jahren noch immer nicht wissen, ist ihr Nachwuchs „a Dirndl oder a Bua“! Also ehrlich, diese Schulleitung ist für mich das Gegenteil von nicht „ganz grün“!
Haribert Isepp
Bablers lustige Reisekosten
Die Übergabe einiger (extrem wichtiger) Notenblätter durch Vizekanzler Andreas Babler in New York sorgte für Aufregung. Babler wollte die Kosten dieser Reise nicht „verraten“. Doch das „Rätsel“ wurde durch eine parlamentarische Anfrage gelöst. Alles wurde penibel aufgelistet. Hotelkosten in New York und Washington, Zugtickets, Mietwagen, Flugkosten und Verpflegung. So weit so gut. Aber irgendetwas kann daran nicht stimmen. Mit Verpflegungs-kosten mit unglaublichen 59,92 Euro für fünf Personen in New York und 42,88 Euro in Washington ist der Bogen der Unglaubwürdigkeit aber sehr weit überspannt. Verpflegung New York 11,984 Euro, Washington 8,576 Euro für eine Person – für einen ganzen Tag! Es könnte natürlich sein, dass ich die von der Frau eingepackten „Snacks“, sprich Wurstsemmerln nicht berücksichtigt bzw. vergessen habe. Ja, so unterhaltsam können sie sein, diese.Bablers lustige Reisekosten!
Gerhard Forgatsch
„Welcher Weg ist der richtige?“
Ein Bericht in der Samstag-„Krone“ zeigt beeindruckend die gegenwärtige globale Energiepolitik. Unter „Chinas langer Öko-Marsch“ lesen wir über den Umgang Chinas mit dem unumstrittenen Klimawandel. China produziert mittlerweile mehr als 60 Prozent der weltweiten Solarmodule und mehr als 80 Prozent der Batteriezellen. Beim Umstieg auf Elektromobilität ist China ohnedies schon lange führend. Gleichzeitig bleiben aber 1100 (!) Kohlekraftwerke in Betrieb und es werden sogar noch neue gebaut. Trotzdem verordnet sich China selbst ein Ziel von sieben bis zehn Prozent Reduktion von Treibhausgasen bis 2035 bei gleichzeitigem Ausbau von Wind- und Solarenergie. Der Weg zur Energiewende des global größten Emittenten ist somit stringent und auch für den Laien klar erkennbar. Man hat die Notwendigkeit einer Energiewende erkannt und wird sich schrittweise mit Hilfe fossiler Energieträger über einen Zeitraum mehrerer Jahrzehnte immer mehr in Richtung erneuerbare Energien weiterentwickeln. Ohne Panik und mit asiatischer Gelassenheit. Auf der anderen Seite haben wir die, die Moral gepachtet habende, EU. Nahezu von einem Tag auf den anderen durchschneidet man den eigenen Lebensnerv und trennt sich mit erhobenem Zeigefinger vom russischen Gas, die größte europäische Wirtschaftsmacht auch gleich vom Atomstrom und fährt so offenen Auges weiter in Richtung Abgrund. Um diesen Prozess zu verlangsamen, kauft Europa auch noch schädliches und überteuertes LNG-Gas vom „guten Onkel“ über dem großen Teich. Von grüner Ideologie getrieben, werden E-Autos, Windräder und PV-Anlagen aus China mit Milliardenbeträgen gefördert und die verantwortlichen Brüsseler Schreibtischtäter wundern sich über den Niedergang der europäischen Wirtschaft. Neue Abhängigkeiten entstehen und der einst mächtigste Kontinent unseres Planeten ist nur mehr Passagier im Weltgeschehen. Und dann gibt es da noch die USA, deren verhaltensauffälliger Präsident den Klimawandel einfach leugnet und mit seinem „Drill baby drill“ an die Geburt einer neuen industriellen Revolution mit fossilen Energieträgern glaubt. Drei Modelle und meine Frage an alle GrünInnen wäre: „Welcher Weg ist der richtige?“
Alexander Neumann
Rücktritt von Mahrer
Ich begrüße den Rücktritt Mahrers. Das ändert aber nichts an unserem politischen Selbstbedienungsladen für die, die am Trog sind. Allerdings: Einen Rücktritt per Video – gleich wie Nehammer – finde ich feige. Sich den Fragen der Journalisten nicht zu stellen, zeugt von einem Rückgrat, das wie ein Gartenschlauch ist. Bei diesem hohen Salär und diesen angesehenen Jobs würde ein Abgang mit Einsicht und Rechenschaft angebracht sein.
Gertrude Heistinger
Krisenkommunikation
An zwei nachstehend angeführten Beispielen ist erkennbar, dass Krisenkommunikation nicht gerade zu den Stärken in diesem Bereich zählt. Die Gesundheitsholding in OÖ hat sowohl bei den Vorkommnissen im KH Kirchdorf als auch beim tragischen Fall im KH Rohrbach weder rasch noch offen informiert. Die Öffentlichkeit und die Medien erwarten eine aktive Informationspolitik. Die Führung dieser Organisation war nicht bereit, klar und transparent zu informieren. Der Sachverhalt wurde nur zögerlich dargestellt, Gerüchte genährt. Je weniger Information, desto intensiver die Selbstinterpretation und Mutmaßungen. Auch seitens der zuständigen Landesrätin dauerte es zu lange, bis sich diese zu Wort meldete. In der Wirtschaftskammer hat der Präsident Harald Mahrer gezeigt, dass in der Krise eine desaströse Kommunikation die Situation zusätzlich verschlimmern kann. Seine Statements, seine Pressekonferenzen, auch inhaltlich, waren zu spät, zu wehleidig und vom Nichtverstehen, worum es geht, geprägt. Unverständlich ist, dass trotz Beraterstäben, trotz erfahrener PR- und Krisenprofis die Spitzenvertreter in diesen Organisationen nicht in der Lage sind, das Geschehene professionell zu kommunizieren. Entweder sind diese Politiker, Manager und Führungskräfte nicht bereit, für den möglichen Ernstfall das richtige Auftreten zu lernen, oder sie sind so beratungsresistent, dass jeder Vorschlag oder Verbesserungshinweis zurückgewiesen wird. In beiden angeführten Fällen ist die Krisenkommunikation dilettantisch verlaufen, das Ergebnis ärgerlich und enttäuschend.
Franz Peer
Weltklimakonferenz
Angesichts der weltweiten Auswirkungen des Klimawandels beraten die Abgesandten der Teilnehmerländer in Belem, wie unser Umgang mit der Erde zukünftig aussehen soll. Gehen die Ausbeutung und Verschmutzung der Erde weiter wie bisher oder werden entscheidende Durchbrüche erzielt? Durchbrüche, die sich auch in der Realität auf unser Leben auswirken, denn mit schönen Worten und viel beschriebenem Papier lässt sich der Klimawandel nicht aufhalten. Es braucht schon Männer und Frauen,die tatkräftig dort anpacken, wo es auch wehtut oder jemand aus seiner Komfortzone geholt werden muss.
Wolfgang Ertl
Heuchler-Konferenz
Zurzeit findet das größte Heuchler-Treffen der Welt, auch Klimakonferenz genannt, mitten im zum Teil niedergesägten „geschützten“ Regenwald in Brasilien statt. Über 56.000 Heuchler auf einem Haufen brauchen halt viel Platz. Ein Leserbriefschreiber hat es sehr treffend formuliert: „Klimaschutz mit Kerosin und Kettensäge“. Wo bleibt eigentlich die Kritik von Österreichs Klimapäpstin Kromp-Kolb gegen diese Veranstaltung der Schande?
Alexander Platzer
Warum nicht in der Wüste?
Ist von diesen gescheiten Klimaschützern keiner auf die Idee gekommen, anstatt im Amazonasgebiet Tausende Quadratkilometer Natur zu vernichten, Menschen und Tiere zu vertreiben, um Autobahnen, Shops für Annehmlichkeiten dieser Heuchler zu bauen, diese Konferenz in einer Wüste abzuhalten? Im Zuge dessen könnte man dort nach Wasser suchen, Bäume pflanzen und begrünen. Aber auch andere Gegenden, die schon wegen derlei „wichtiger Dinge“ ruiniert wurden, würden sich anbieten. Renaturierung mitinbegriffen.
Gerhard Holper
Zwei Milliarden Euro Rücklagen
Nach dem Gehaltsplus von 4,2 Prozent und den Turbulenzen rund um die Gehaltserhöhungen von bis zu 60 Prozent für die Spitzenfunktionäre ist Mahrer spät, aber doch zurückgetreten. Der Rücktritt von Mahrer wird vielleicht dazu führen, dass es endlich zu Reformen kommen wird bzw. kommen muss! Unfassbar sind für viele in Österreich die hohen Gehälter sämtlicher Funktionäre, nicht nur in der Wirtschaftskammer, sondern auch bei der Arbeiterkammer und beim österreichischen Gewerkschaftsbund! Aufgrund der hohen Rücklagen sollten sofort die Kammerumlagen deutlich reduziert werden. So kann man kleinere Unternehmen in schwierigen Zeiten wie jetzt entlasten und damit Arbeitsplätze sichern! Es sollten jetzt alle Kammern in Österreich zum Stopfen des Budgetlochs beitragen, da Rücklagen in Milliardenhöhe vorhanden sind! Wie sagt SPÖ-Finanzminister Marterbauer immer: „Alle müssen ihren Beitrag leisten!“
Robert Kindl
Postenvergabe
Bin schon sehr gespannt, welche Belohnung auf Herrn Mahrer nach seiner Professorentitel-Verleihung noch wartet. Entsorgung nach Brüssel zu den zwei Glückspilzen Brunner und Nehammer? Was ist mit Wöginger? Könnt ihr denn noch in den Spiegel schauen? Ist der Bundespräsident als Atheist dem Orden der Trappisten in Engelszell (Schweigegelübde!) beigetreten?
Bernhard Radhuber
WKO-Desaster
In Österreich muss immer erst ein Skandal passieren, danach werden großspurig Veränderungen versprochen. Unser Ankündigungskanzler fordert wieder einmal eine Verschlankung und grundsätzliche Reformen der WKO. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus. In 14 Tagen spricht kein Mensch mehr von diesem Desaster, und es wird weitergemacht wie bisher. Typisch österreichisch eben. Wer nach diesem Skandal an Veränderungen in der WKO glaubt, der glaubt auch, dass zu Weihnachten das Christkind die Geschenke bringt.
Herbert Platzer
Reform der Wirtschaftskammer
Die Struktur der Wirtschaftskammer kann nicht verschlankt werden. Wo soll die ÖVP sonst ihre Günstlinge unterbringen? Die SPÖ hat zu diesem Zweck die Arbeiterkammer und die Gewerkschaft!
DI Bernd Nußmüller

Tierecke
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