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Leichen und Kadaver
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„Man wollte unbequeme Persönlichkeit loswerden“
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Für Pazifik-Inselkrieg
China, USA: Wettlauf um neues „kaspisches Monster“
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Gekauft & unbrauchbar
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Hübsch und außergewöhnlich ist die Leuchtkraft dieser besonderen Insekten.
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Lebensräume werden rar
Bei den Glühwürmchen gehen die Lichter aus
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das freie Wort
Bauern fühlen sich im Stich gelassen
Unsere Bäuerinnen und Bauern sind Ungewissheit gewohnt. Mit dem Risiko, ein, zwei schlechte Jahre zu erleiden und trotzdem über die Runden kommen zu müssen, haben sie schon immer gelebt. Aber jedes Jahr Unwetter, Überschwemmungen, das wird nicht nur den Bauernstand ruinieren. Auch die „Städter“ trifft der Klimawandel über das Erleben ungewöhnlicher Temperaturen oder feuchter Keller hinaus! Fakt ist: Die österreichische Landwirtschaft leidet unter den steigenden bürokratischen Auflagen, unter dem Druck der Billigimporte und den Auswirkungen des Klimawandels! Trotz allem sollen und müssen unsere bäuerlichen Klein- und Mittelbetriebe weiterhin Nahrungsmittel mit höchster Qualität erzeugen! Eine funktionierende Landwirtschaft macht unser Land, etwa durch Ernährungssouveränität krisensicher und ermöglicht uns ein gesundes Leben! Auf der Basis von Familienbetrieben sind unsere engagierten Bäuerinnen und Bauern nicht nur Garant für die Erhaltung von Traditionen und Bräuchen, sie sind verantwortlich für höchste Umweltstandards und die Erhaltung unserer einmaligen Kulturlandschaft. Anstatt Hunderte Millionen an dubiose NGOs und ominöse Vereine zu verschenken, wären die EU sowie unsere Regierung aufgefordert, wirkungsvolle Sofortmaßnahmen zu ergreifen, damit unseren tüchtigen Landwirten nicht der Lebensnerv abgeschnitten wird. Aber auch Sie und ich, wir alle haben genug Möglichkeiten, unseren Landwirten zu helfen, sie zu unterstützen! Indem wir Fleisch, Obst, Gemüse usw. gezielt aussuchen! Vielleicht entgegen unserer alltäglichen Einkaufsgewohnheiten sollten wir beim nächsten Einkauf bewusst, Produkte der heimischen Landwirtschaft kaufen. Das Schnitzel im Supermarkt um 0,49 ¤ pro 100 Gramm – diese Einstellung, diesen Preis, das darf es nicht geben. Das hat niemand verdient, weder das Tier noch der Landwirt noch der Konsument! Regionale Lebensmittelproduktion garantiert den Verbrauchern Frische und Qualität! Wissenschaftlich attestiert ist, dass jeder Einzelne durch den vermehrten Kauf bäuerlicher, heimischer Produkte die Umwelt sowie das Klima schonen und die Gesamtwirtschaft positiv beeinflussen kann! Der Kauf vor Ort stärkt die heimischen Betriebe und garantiert somit Arbeits- und Ausbildungsplätze! In diesem Sinne: Für unsere Bauern und für unser Land!
Ing. Hans Peter Jank
das freie Wort
Dreierkoalition gibt sich die Note Gut
Wie selbstherrlich sind diese Herrschaften? Nachdem sie den „kleinen Leuten“ ein saftiges Sparpaket aufs Auge gedrückt haben (jedoch selber das Steuergeld mit vollen Händen und Koffern für Beratergespräche, Sitzungen in Nobelhotels, teure Dienstwagen usw. ausgeben), machen sie sich jetzt daran, nach dem Trinkgeld zu greifen. Sie haben offensichtlich nicht verstanden, dass ein Trinkgeld der Bedienung zukommt, von der man rundum zuvorkommend, höflich und schnell bedient wird. Und auch die Speisen gut schmecken. Es ist eine Anerkennung vom Gast an Kellner bzw. Wirte. Es ist keine Spende an die Staatskasse! Unserer lieben Dreierkoalition trieft der Giergeifer aus den Lefzen. Ich frage mich, ob die sich in der Früh noch in den Spiegel schauen können?
Eva Maria Strehwitzer
das freie Wort
Bilanz der Regierung
Die Bilanz der Regierung falle gut aus, sagt sie selber. Ich muss sagen, dass ich mich anschließen kann. Eine schwere Lage zu Beginn machte den Start nicht einfach, die Performance ist sehr gut. Es wird nicht gestritten und schlechtgemacht – wunderbar! Die Hetzerei der FPÖ ist unverantwortlich und kontraproduktiv. Die Grünen machen konstruktive Vorschläge.
Dipl. Päd. Stefan Scherz
Tierecke
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Bei sehr starken Knorpelschäden im Gelenk hilft oft nur noch eine Operation. 
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