Ein Steyrer Witwer glaubt, dass seine Lebensgefährtin bei einem Krankentransport mit zwei anderen Patienten durch das Rote Kreuz allzu sehr geschwächt worden sein könnte. Die Frau war dann aufgrund ihres äußerst fragilen Zustandes auf die Palliativstation überwiesen worden und nur eine Woche später im Spital gestorben.
„Ich bin jetzt völlig alleine, die Rosi fehlt mir jede Sekunde. Über ihren Tod komme ich schwer hinweg, weil ich glaube, dass sie vielleicht noch am Leben sein könnte“, sagt Franz Sch. (81) aus Steyr.
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