Wahnsinn, was uns da an Geschichte zu Füßen liegt: Seit 1895 forschen österreichische Archäologen im westtürkischen Ephesos. Und als wären diese 130 Jahre noch nicht genug, arbeiten sie damit an einer antiken Metropole, die rund um das 10. Jahrhundert vor Christus gegründet wurde – und doch deutlich früher schon besiedelt war. Wir haben uns die Ausgrabungen zum Jubiläum angeschaut.
Die frühesten Spuren menschlicher Besiedlung in der Region Ephesos reichen bis in die Jungsteinzeit zurück. Heute ist die Stadt, die mit dem Tempel der Artemis eines der Sieben Weltwunder der Antike beherbergt und seit 2015 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, eine riesige Ausgrabungsstätte.
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