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das freie Wort
Blackout-Gefahr wächst
Seit Jahrzehnten wird in allen Klimaschutz- und Energietagungen auf die Bedeutung von Smart Grids hingewiesen. Es genügt nicht, umweltfreundliche Energie mit Sonne und Wind zu erzeugen. Diese Energie muss auch sinnvoll weitergeleitet werden. Jeder hat schon gesehen, dass die Hälfte der Windräder still steht. Ganz einfach, weil diese Energie nicht verwendet werden kann. Das ist schlimm, aber nur ein Teil des Problems. Gedacht war, kleinräumig wirklich umweltfreundliche Energie zu erzeugen und dort zu vernetzen. Die Konzerne sind daran ganz und gar nicht interessiert. Jeder Besitzer einer Photovoltaikanlage kann davon ein Lied singen. Solche Anlagen dürfen ja nicht zu groß sein, der ins Netz eingespeiste überschüssige Strom wird mit lächerlichen Preisen bezahlt. Es läuft völlig falsch. Seit Langem ist bekannt: Die großen Netze müssen baldigst verbessert werden. Und zusätzlich muss die private kleinräumige Energieproduktion forciert werden. Diese Anlagen müssen real kleinräumig vernetzt werden. Ich wiederhole: Die Konzerne sind daran absolut nicht interessiert. Und die Politik? Versteht davon absolut gar nichts und lässt der E-Lobby freie Hand. Das hatte sich am besten nach dem 3-tägigen Symposium „Energie Zukunft Austria“ im Jahr 2005 in den Räumen der Nationalbibliothek gezeigt. Dort waren viele Lösungsvorschläge präsentiert worden. Aber alles läuft trotzdem weiter wie gehabt, nichts wurde geändert. Ich weiß, wovon ich spreche. Ich war auf dieser genannten Tagung und auf allen anderen einschlägigen Konferenzen.
Helmut Belanyecz
das freie Wort
Wiederverstaatlichung der britischen Bahn
Im Rahmen der geplanten Wiederverstaatlichung der viel kritisierten britischen Bahn ist ein erstes Zugunternehmen verstaatlicht worden. „South Western Railway ist jetzt wieder in staatlichem Besitz. Und das ist nur der Anfang“, erklärte dazu der britische Premierminister Keir Starmer. Die von den Konservativen in den 1990er-Jahren betriebene Privatisierung soll bald Geschichte sein. Bravo! Die britische Regierung will innerhalb der nächsten zwei Jahre alle Eisenbahnbetreiber wieder verstaatlichen. Die Labour-Partei von Starmer hatte die Verstaatlichung bereits im Wahlkampf angekündigt. Bedingt durch die unselige Privatisierung unter der Ära von Thatcher, eine vehemente Speerspitze des Neoliberalismus, kam es bei der britischen Bahn in der Folge zu rapiden Verschlechterungen, Zugverspätungen und leider auch gefährlichen Unfällen mit Todesopfern. Fazit: Privatisierung hat fast immer gravierende Nachteile für die Kunden zur Folge. Grund zur Freude haben dabei nur gierige und skrupellose Investoren und Hedgefonds. Gott sei Dank kommt es jetzt zur Gegenbewegung!
Mag. Günther Schreiber
das freie Wort
Kopf-im- Sand-Politik
Der großartige Kommentar von Claus Pándi trifft es ins Schwarze – und verwendet das passende Bild: Während die Welt brennt (und schwimmt wie im Gschnitztal), steckt ein Minister den Kopf in den Sand wie ein Strauß in der Wüste. Doch leider ist es nicht nur das sprichwörtliche Tier, das blind bleibt, sondern eine ganze Regierung, die Chancen vertut, als wären sie lästige Mücken an einem lauen Sommertag. Dass gerade ein Agrarminister bei der Klimafrage abtaucht, ist, wie wenn ein Kapitän bei Sturm lieber über das Kantinenmenü diskutiert, statt das Schiff auf Kurs zu bringen. Österreich könnte hier tatsächlich punkten – ökologisch und wirtschaftlich, auch international. Doch wer keine Vision hat, sieht auch keine Gelegenheit. Solange „kühlere Tage“ als Argument gegen den Klimawandel missbraucht werden, bleibt es wohl bei politischen Eiszeiten. Zum Leidwesen für das Klima!
Sebastian Richter
Tierecke
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