Ereignisreicher Start in die Woche: Am Montag kam es auf Kärntens Straßen gleich zu mehreren Unfällen, insgesamt wurden dreizehn Menschen verletzt. Heftiger Regen war die Ursache.
Zuerst eine Massenkarambolage auf der Tauernautobahn, in die sogar zwei Busse involviert waren, im Stundentakt krachte es dann wieder auf den regennassen Fahrbahnen: Auf derselben Autobahn verloren ein 21-jähriger Lienzer, sowie ein weiterer Fahrzeuglenker unabhängig voneinander die Kontrolle über ihre Pkws (wir haben berichtet).
Drei Kinder unter den Verletzten
Gegen 6 Uhr früh kam es dann auch auf der Südautobahn zu einem schweren Verkehrsunfall: Ein 45-jähriger Niederösterreicher war mit seiner Familie – einer 38-jährigen Frau und drei Kindern im Alter von 17, 14 und zwölf Jahren – in Fahrtrichtung Italien unterwegs, als er aufgrund von Aquaplaning ins Schleudern geriet: „Auf Höhe der Gemeinde Arnoldstein kam es zum Unfall. Dabei touchierte das Fahrzeug die linksseitige Leitschiene“, schildert die Polizei.
Alle fünf Insassen erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und mussten mit zwei Rettungsfahrzeugen ins LKH Villach gebracht werden. Der völlig zerstörte Pkw wurde abgeschleppt, die A2 war für etwa eine Dreiviertel-Stunde gesperrt.
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