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Leserbriefe vom
30.12.2025Datum auswählen
Die Enttäuschungen des Jahres
Zum Jahreswechsel blickt man gerne zurück und ruft sich nochmals die Höhe- und Tiefpunkte in Erinnerung. Politisch betrachtet sind positive Ereignisse mit der Lupe zu suchen. Gut finde ich, dass es kaum Streiks gab, ebenso dass auf Intervention der Justizministerin die Diversion für Wöginger aufgehoben wurde. Mehr Positives gab es nicht. Eine regelrechte Drängelei gibt es jedoch um die Spitzenplätze bei den Enttäuschungen oder noch treffender ausgedrückt, den Verschaukelungen des Jahres. Dabei schafften nicht mal die Außenministerin mit ihren großzügigen Reisegeschenken noch der Regulierungs-Sepp mit übergroßem Dienstwagen und angekündigtem neuen Pickerl-Intervall einen Platz an der Spitze. Knapp am Podest vorbei auch Innenminister Karner, welcher große Abschiebungen von illegalen Migranten ankündigte und dann ganze 0,4% der Neu-Asylwerber des heurigen Jahres abschob. Platz 3 teilen sich ex aequo Vizekanzler Babler mit seiner Mietpreisbremse und Wirtschaftsminister Hattmannsdorfer mit dem Billigstrom-Gesetz. Bei beiden Projekten wird jeder Haushalt um sagenhafte vier bis fünf Euro pro Monat entlastet. Im letzten Moment des Jahres schaffte es noch unser „Marterpfahl“, Finanzminister Marterbauer, auf den zweiten Platz mit seiner angekündigten Spritpreissenkung. Jener Mann, der über 50% an Steuern beim Tanken kassiert, will die internationalen Mineralölkonzerne in die Knie zwingen. Okay, es ist ja schon Fasching. Die Ver. . .ung des Jahres ist jedoch Kanzler Stockers Aussage, der zinsenlose 90-Milliarden-Euro-Kredit an die Ukraine (der Österreich-Anteil ist 5,5 Milliarden, also 1300 Euro je Haushalt) wird die österreichischen Steuerzahler nicht belasten. Herr Kanzler, Ähnliches haben uns schon Ihre Parteikollegin Fekter bei den Griechenland-Krediten sowie das Duo Brunner und Nehammer bezüglich unseres Budgets erzählt. Daher haben Sie sich diesen Titel voll verdient. Ich bin mir sicher, ihr werdet diese Täuschungen des Volkes zu Silvester mit knallenden Sektflaschen gebührend feiern!
Ing. Anton Kern
Vom Sudern wird es nicht billiger
Es ist eine Farce, über die hohen Spritpreise zu sudern und gleichzeitig die CO2-Steuer zu erhöhen. Obwohl gerade bei Treibstoffen ohnehin schon mehr als 50% Steuern anfallen! Als würden vom Sudern die Spritpreise an den Tanksäulen niedriger werden. Aber genau so funktioniert diese Regierung. Die Bürger hinten und vorne verschaukeln, sie bis zum Abwinken abzocken. Und sich dann groß wundern, warum diese Regierung in der Wählergunst bei allen Umfragen unten durch ist.
Odo Döschl
Treibstoffpreise
Wenn der Finanzminister ankündigt, sich mit den zu hohen Treibstoffpreisen zu befassen, kann ich nur mehr lachen – wenn die ganze Sache nicht so traurig wäre. Herr Finanzminister, Ihre Ankündigungen kenne ich schon, das sind alles nur Scheinheiligkeiten, damit der Wähler und Steuerzahler hofft, dass Sie irgendwann einmal etwas dagegen tun werden. Was Sie natürlich nicht vorhaben, da der Staat ja groß dabei verdient. Danke für Ihre Ankündigungen, sie sind die beste Werbung für Kickl.
Gislinde Hansmann
Spritkosten
Herr Minister Marterbauer sollte jetzt einmal bei Diskontern tanken. Dann könnte er feststellen, dass der Benzinpreis erstmals seit Langem unter 1,40 € liegt. Das ist schon ganz passabel. Warum liegen Markentankstellen ganz beträchtlich darüber?
Robert Springer
Abschaffungsfantasien
Die Bundesländer abschaffen? Und unsere noch gebliebene Identität somit völlig ruinieren? Schaffen wir doch gleich ganz Österreich ab. Viel ist davon eh nicht mehr übrig geblieben!
Karin Moser
Konfliktreiches 2026
Alle drei Weltmächte – Russland, China und die USA – erheben Gebietsansprüche. Russland möchte die Ukraine unter seine Kontrolle bringen, China betrachtet Taiwan als chinesische Provinz und die USA möchten Grönland als ihren 51. Bundesstaat einverleiben. Im Falle einer Einigung zwischen den Weltmächten könnten die betreffenden Gebietsansprüche in den kommenden Jahren Realität werden. Grönland ist Teil Dänemarks und gehört zur EU. Wie sich die EU bei einem möglichen Trump-Deal verhält, bleibt abzuwarten. Konflikte in der Ukraine, im Gazastreifen, im Sudan und im Kongo werden weiterhin Zehntausende Todesopfer fordern. Es besteht die Möglichkeit, dass sich das globale Machtzentrum in Zukunft nach Asien verschiebt und China zur führenden Wirtschafts- und Militärmacht wird. Die Entscheidung des US-Präsidenten Donald Trump, Europa bislang bei der Gestaltung der globalen Ordnung außen vor zu lassen, erweist sich als kontraproduktiv, da die EU für die Bewältigung aktueller geopolitischer Herausforderungen eine Rolle spielt. Auf ein Ende des russischen Angriffskriegs werden wir ungeachtet laufender Verhandlungen noch länger warten müssen. Die Wirtschaftslage wird sich nur langsam verbessern, und die Einheit der EU könnte gefährdet sein.
Oberst i. R. Kurt Gärtner
„Treffpunkt Zukunft“
Ich lese nicht oft die Kolumne von Tristan Horx. Aber durch die diesmalige Überschrift wurde ich neugierig. „2026 als Jahr der Gemeinsamkeit“. Unter anderem schreibt er, man solle einander im echten Leben mehr begegnen und nicht der abrufbaren Empörung im Netz Folge leisten. Ständiger Pessimismus beschwöre eine Dauerkrise herbei. Der gesamte Artikel ist großartig und einige sollten sich das ausschneiden und durchlesen, bevor Sie wieder damit beginnen, schlechte Stimmung zu verbreiten.
Walter Itzlinger
Klausur
Die Zuckerl-Regierung macht Mitte Jänner Klausur. Das bedeutet gewohnheitsmäßig, wir können uns auf die nächsten Teuerungen einstellen. Da wieder einiges teurer wird, muss man die Diäten der Politiker natürlich erhöhen.
Johann Janosik
Privatstiftungen höher besteuern
Das ist ein wichtiger Schritt, aber noch zu wenig. Wie man bei Benko sah, wurden Stiftungen mit Familienmitgliedern gegründet und man hat, wie bei ihm der Fall, keine Zugriffsmöglichkeit, obwohl jeder ahnt, woher das Geld stammt – aus seinem Signa-Sumpf. Sollte er verurteilt werden und kommt wieder raus, lebt der feine Herr seinen Lebensstil, etwas weniger feudal, aber sicher nicht in Armut weiter, so wie der normale Bürger, wenn er eine Straftat begangen hat.
Georg Culetto
Digitalwahn
Dänemark stellt die Briefzustellung ein. Und wieder wird ein Stück Kultur vernichtet – und die Zahl der Arbeitslosen steigt. Elektronische Post ist leichter zu überwachen und man kann sie vom Büro aus ausspionieren. Traurig, was die Wahnsinnigen in den Regierungen alles zerstören.
Stephan Pestitschek
Unermessliches Tierleid
Am Silvestertag beginnt für viele Wild- und Haustiere die schlimmste Zeit des Jahres. Sie sind dem Höllenlärm der Silvesterknallerei hilflos ausgeliefert und stehen unter enormem Stress. Hunderttausende Vögel ergreifen die Flucht, Wildgänse fliegen bis zu 500 km weit, um dem Lärmterror der Menschen zu entgehen. Meisen kauern in ihren Nistkästen, Stare fliegen ungebremst gegen Gebäude und fallen tot vom Himmel. Explosionsartiger Lärm, Lichtblitze und Brandgeruch bedeuten für Tiere Lebensgefahr. Wildtiere geraten in Panik und verbrauchen für das unsinnige Fluchtmanöver die letzten Energiereserven. Igel schrecken aus dem Winterschlaf, Mäuse zittern sich unter einer tiefen Schneedecke weg, Schweine und Rinder leiden stumm vor sich hin, Hunde verkriechen sich im letzten Eck. Und die Menschen tun so, als ob nichts geschehen wäre. Augenverletzungen, Amputationen von Fingern, Verbrennungen und tiefe Schnittwunden sprechen eine andere Sprache. Die Ärzte wissen davon ein (trauriges) Lied zu singen. Trotz all dieser negativen Folgen für die Umwelt und die Gesundheit boomt die Pyrotechnik zum Jahreswechsel. Der Ruf nach Verboten wird immer lauter, doch er verhallt in den Katakomben der Politik. Dabei gäbe es durchwegs Alternativen, beispielsweise mit einer Lasershow. Das Tierleid ist unermesslich. Deshalb setzen sich immer mehr Menschen und Organisationen für ein flächendeckendes Böllerverbot und ein friedliches Silvester ein. Darum: Silvester ohne Knallerei – bist auch du dabei?
Marjan Pandel-Nittnaus
Friedens-Illusion
Man kann angesichts des amikalen Umgangstons zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Staatschef Zelenskij in Mar-a-Lago vielleicht meinen, das Treffen sei einigermaßen geglückt. Doch nur weil man sich respektvoll begegnete, darf man nicht übersehen: Vor dem Treffen mit Zelenskij hatte Trump wieder ausführlich mit Kreml-Chef Putin gesprochen, dem er daraufhin die Bereitschaft zum Frieden attestierte. Das Gegenteil ist der Fall: Putin hatte vor dem Florida-Gipfel demonstrativ gedroht, wenn die Ukraine ihre – noch nicht einmal ganz von den Russen eroberten – Ostgebiete nicht freiwillig hergebe, werde „Russland alle Probleme mit Gewalt lösen“. Es ist aus meiner Sicht daher eine Illusion, zu glauben, dem Frieden nahe zu sein. Kreml-Chef Putin will den kompletten Donbass, und solange er ihn nicht bekommt, geht der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine unvermindert weiter. Und was macht Europa? Man versucht es durch die Unterstützung mit Waffen und Geld. Dabei geht man das Risiko ein, seine eigene Wirtschaft weiter zu zerstören.
Ingo Fischer
Trump traf Zelenskij
Kurz zusammengefasst, kann man das jüngste Treffen Trump–Zelenskij und das Telefonat Trump–Putin im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg so sehen: Trump pflanzt Zelenskij – und Putin pflanzt beide!
Franz Weinpolter
Endlich Frieden!
Das wünscht sich mit Sicherheit der Großteil des ukrainischen Volkes. Nur der „nicht gewählte“ Präsident pendelt unermüdlich zwischen Berlin, Paris, Brüssel und den USA hin und her und winselt um Geld und Waffen. Das macht er nicht ungeschickt, wie der 90-Milliarden-„Kredit“ beweist. Anstatt einem, zugegeben schmerzhaften und ungerechten, Frieden zuzustimmen, geht das sinnlose Töten weiter. Gewinnen wird er den Krieg nicht mehr. Hinauszuzögern und das zugesagte Geld in den korrupten Kanälen der Ukraine versickern zu lassen, wird ihm gelingen. Am Ende wird nicht nur das ukrainische Volk vor dem Nichts stehen, sondern auch wir, die Bürgen für das Geld. Ist es ungerecht, so einen Frieden zuzulassen? Ja, aber was ist im Krieg oder bei Friedensverhandlungen schon gerecht? Fakt ist, der Gewinner hat immer recht. Russland hat diesen Angriffskrieg gewonnen, und es sollte niemand darauf warten oder hoffen, dass sich jemand einmischt und das Blatt sich wendet. Es könnte dann für den ganzen Kontinent grausam enden.
Josef Lesjak
Ich träumte den Winter
Als am Hl. Abend die Schneeflocken vom Himmel schwebten, fiel mir folgendes Gedicht ein. Ich wünsche Ihnen allen ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr. Ich träumte den Winter in duftigem Weiß. Mit klirrender Kälte und glitzerndem Eis. Wenn fröhliche Kinder auf Rodeln sitzen und mit lachenden Augen den Hang runterflitzen. Vom Himmel sah ich die Flocken schweben. Ich träumte den Winter, ein schönes Erleben!
Christa Hölzl
Baha-Kolumne
Der Kolumne „Neutralitätsverlust“ von Herrn Baha ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Ich tue es dennoch: Zu meiner Dienstzeit, ich war 1977 bis 2018 im polizeilichen Exekutivdienst, hieß der Paragraf 320 StGB „Neutralitätsgefährdung“. Während meiner gesamten Dienstzeit habe ich niemanden kennengelernt, der die Neutralität mehr gefährdet hätte als unsere Politiker.
Peter Tasser
Damen-Slalom am Semmering und der ORF
Auf einen Ernst Hausleitner, der nur alles schlechtredet, sollte der ORF in Zukunft verzichten. Zwei Durchgänge nur schimpfen, und das immer mit einem Lachen in der Stimme. Vielleicht sollte er sich zur Strafe die Übertragung und seine Sprechfehler ein paarmal anhören.
Stefan Haider
Ist Neutralität ein Strudelteig?
Ich bezweifle stark, dass Herr Dipl.-Päd. Scherz weiß, was im Jahr 1955 Dr. Figl, Dr. Schärf und Co. unterschrieben haben. Er vertritt in seinem Leserbrief vom 29. 12. die Ansicht, die finanzielle Unterstützung der Ukraine durch unsere Regierung sei ein Akt humanen Handelns, der mit unserer Neutralität vereinbar sei. Hier stellt sich mir eine ganz praktische Frage: Wenn ich als Privatperson einer von zwei streitenden Parteien Geld für den Kauf von Waffen zur Verfügung stelle, bin ich dann noch neutral? Man greift zwar nicht selbst zur Waffe, finanziert aber deren Einsatz. In der Logik des Strafrechts wäre man damit wohl „nur“ ein Auftragstäter, aber alles andere als unbeteiligt. Aus meiner Sicht bedeutet Neutralität konsequente Nichteinmischung, auch finanzieller Natur. Wer eine Seite aufrüstet, verliert seine Glaubwürdigkeit als Vermittler.
Josef Pratsch
Brigitte Bardot
Eine der schönsten Frauen dieser Welt, die französische Filmschauspielerin Brigitte Bardot, ist mit 91 Jahren von uns gegangen. Die engagierte Tierschützerin, die sich auch Sorgen bzgl. Überfremdung und Islamisierung Frankreichs machte, war im Alter noch eine Schönheit. Ihre Tierschutzorganisation wird in ihrem Namen weitermachen. Unvergesslich das Bild mit ihr, mit dem weißen Robbenbaby am Arm, als sie gegen die brutalen kanadischen Massenabschlachtungen von jungen Robben protestierte. Brigitte, du wirst uns Tierfreunden fehlen. Danke für deinen Einsatz für unsere wehrlosen Mitgeschöpfe, die Tiere. Mach’s gut, da drüben, wir sehen uns ja alle einmal dort.
Heinz Vielgrader
Abschied von gesunden Lebensjahren
Angesichts kommender Exzesse zu Silvester muss erinnert werden: Alkoholische Getränke sind Österreichs Krankmacher Nummer eins. Wir „genießen“ 13 Liter reinen Alkohol pro Jahr. Das ist Platz 3 im weltweiten Vergleich. Griechen oder Italiener etwa kommen mit der halben Menge aus. Diese permanente Selbstschädigung beraubt uns vieler Lebensjahre in Gesundheit. Auch Millionen von Vorsorgeuntersuchungen könnten daran nichts ändern. Alkoholgenuss ist Teil der österreichischen Kultur.
Dr. Wolfgang Geppert
Wohlstand
Mehreren Leserbriefen entnehme ich, dass es uns eh noch gut geht, dass Populisten gegen die EU sind usw. Aus meiner Sicht sind es die Warner, die Fehler aufzeigen und so unseren Wohlstand erhalten wollen. Wenn man immer sagt: „Es wird schon werden, uns geht’s eh noch gut“, dann ist es ein Zeichen der Wohlstandsverwahrlosung. Unser Bundespräsident kann das auch sehr gut bespielen. Wehret den Anfängen! Oder: Löse ein Problem, bevor es groß wird – oder zumindest bevor es nicht mehr lösbar ist. Das Ausrasten auf Wohlstand führt oft zum Verlust von ebendiesem.
Erwin Nebenführ
„Prioritäten.“
Kann das wahr sein, ich mich frag, es gibt nun den „Orgasmus-Tag“. Man liest das, und man murmelt bang: Die Welt steht wirklich nimmer lang!
Fred Stöger

Tierecke
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