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Leserbriefe vom
29.12.2025Datum auswählen
Gedanken über unsere Neutralität
Dank an Herrn Baha für den ausgezeichneten Artikel „Neutralitätsverlust“. Ja, wir waren einmal wer – damals, als wir noch wirklich neutral waren, in den 70ern und 80ern in der Ära Kreisky. Die internationale Diplomatie hat uns als Friedensstifter anerkannt und geachtet. Heute sind wir bestenfalls die Gewinner des Mitläuferpreises für den vorauseilenden Gehorsam in der EU. Dabei, was hat man uns nicht alles versprochen, um unser Ja zu bekommen, geblieben ist, brav allen Unsinn abzunicken und unser Geld als sogenannter Nettozahler einzustecken. Man erwartet von uns, alles zu schlucken, Horden von Fremden, die uns in fast allen Belangen fremd bleiben, großzügig zu ernähren und auch noch ihre unverhohlene Verachtung von allem, was uns lieb und teuer ist, widerstandslos hinzunehmen. Wir müssen eine uns nicht wohlgesinnte, dazu ständig anwachsende Parallelgesellschaft, die uns in allen Belangen überfordert wie übervorteilt, ertragen. Dieses ganze Malheur hat noch dazu eine Unzahl an geförderten, immer fetter werdenden NGOs und auch Scharen an bestverdienenden Anwälten hervorgebracht, die prächtig von der Situation profitieren sowie fleißig unsere Zwangsjacke enger und enger schnüren. Unsere Außenministerin tourt dazu euphorisch international durch alle Lande wie ein Duracellhase auf Speed, mit dem Ziel, unsere schon mehr als ausgehöhlte Neutralität weiter zu demontieren. Wir finanzieren, trotz eigener desaströser finanzieller Lage, mit unserem sauer verdienten Steuergeld Kriege wie den in der Ukraine mit. Wir spenden, gegen die Satzungen unserer Neutralität, Unsummen, die wir nicht haben, und verschulden damit die nächsten Generationen. Laut Verfassungsexperten hat sich der Begriff der klassischen Neutralität längst verabschiedet. Sie liegt praktisch in den letzten Zügen, und ob sie überhaupt noch eine Überlebenschance hat und damit unser Leben, wie wir es bisher kannten, steht in den Sternen.
Eva Schreiber
Neutralität und helfen
Herr Baha schreibt, dass die österreichische Neutralität so nicht existiert. Ich glaube, dass wir mit der finanziellen Unterstützung der Ukraine ja human handeln und den Menschen, die frieren und hungern, und Kindern, die nicht zur Schule gehen können, helfen, ein wenig besser zu leben! Außerdem heißt neutral nicht wegschauen und untätig sein, sondern nicht aktiv kämpfen und in Kriege eingreifen! Doch Putin muss sehen, dass er nicht wahllos Länder überfallen und sich einverleiben kann!
Dipl.-Päd. Stefan Scherz
Die große Französin
Brigitte Bardot war eine außergewöhnliche Frau, die sich dem Zeitgeist widersetzte. Sie prangerte die Zustände in der westlichen Welt an und hatte eine Abneigung gegenüber der Kulturzersetzung und der billigen Unkultur, die aus den USA über den großen Teich schwappte. Vor allem der Islamisierung und der LGBTQ-Propaganda stand sie ablehnend gegenüber: „Unsere Vorfahren und Großväter haben jahrhundertelang ihr Leben geopfert, um alle Invasoren zu vertreiben. Unser Land sollte ein freies Vaterland sein, das nicht das Joch irgendeiner fremden Macht ertragen sollte. Doch seit etwa 20 Jahren erleben wir eine gefährliche, unkontrollierte Unterwanderung. Nicht nur, dass die Einwanderer sich nicht unseren Gesetzen und Bräuchen unterwerfen, nein, sie versuchen sogar, uns ihre aufzudrängen.“ Während die meisten jungen „Stars“ aus Opportunismus und Gier jeden Blödsinn mitmachen, war Bardot in der Lage, selbstständig zu denken, ohne politische Bevormundung, sprich betreutes Denken.
Mag. Klaus Goldmann
EU-Vertrag mit fatalen Versäumnissen!
Der Kommentar von Christian Baha zeigt deutlich den Niedergang unserer Neutralität. Hinter der damaligen EU-Euphorie steckten hauptsächlich Wirtschaftsinteressen. Uns wurde eine Friedens- und Sozialunion vorgegaukelt und den Bauern reichliche Förderungen versprochen. Letztlich wurde die Neutralität ausgehöhlt. Vor der Abstimmung waren die Grünen noch skeptisch, aber dann wurde gleich ziemlich kritiklos mitgemacht. Der größte Fehler kam allerdings von Vranitzky, Schüssel, Mock, Ederer und Konsorten. Vor allem was die Verhandlungen für Tirol betroffen hat, nämlich fehlende Forderungen für ein Mitspracherecht zur Regelung des Transitverkehrs durch unser Land. Alles wurde der Handels- und Wegefreiheit der EU untergeordnet und auf Mitbestimmungsrechte wurde zum Schaden der Tiroler Bevölkerung vergessen (verzichtet?). Nun haben wir den Lärm, Luftverschmutzung und oft Dauerstaus! Um dies einzuschränken, anstatt die Sinnhaftigkeit mancher Hin-und-her-Transporte zu hinterfragen, wurde der Milliarden-Bahntunnel gegraben und damit auch diese Summe an Geld. Frage: Gibt es überhaupt eine Pflicht zur Verlagerung der Lkw auf die Schiene? Oder muss diese erst wieder durch Millionen an Förderungen an die Transitunternehmen erreicht werden?
Doris Linser
Silvesterknallerei
Ich möchte nur bescheiden darauf hinweisen, dass es hinsichtlich der Verwendung von Knallkörpern („Schweizerkracher“ und höher) ohnehin bereits bestehende gesetzliche Verbote gibt. Und zwar im Pyrotechnikgesetz, ein Bundesgesetz (Verwendung im Ortsgebiet verboten)! Das gilt auch für Feuerwerkskörper. Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern erfordert eine Genehmigung der zuständigen Gemeinde. Ferner gibt es in jedem Bundesland ein eigenes Sicherheitspolizeigesetz (der Föderalismus lässt grüßen), das eine ungebührliche Lärmerregung unter Strafe stellt. Hier hat also der Gesetzgeber sehr wohl brauchbare Handhabungen geschaffen, nur leider werden sie von den Exekutivorganen – wohl aus Personalmangel – nicht konsequent verfolgt. Ich denke aber, dass die Bevölkerung wohl ein Recht auf diesbezügliche Informationen hat. Daher wäre auch wichtig, das in Ihrem Medium zu veröffentlichen.
Rudolf Mandl
Trick 17
Ja, man glaubt es kaum, nach so langer Zeit kommt unser Finanzminister auf die zündende Idee, die Spritpreise zu senken. Was glaubt ihr wohl, warum? Sieht man sich die Umfragen an, ist die SPÖ nicht im Sink-, sondern im Sturzflug. Und da muss man etwas entgegensetzen, was ja sowieso viel zu lange gedauert hat. Und um dem Volk wieder einmal die Augen auszuwischen, kommt man jetzt mit Trick 17 und senkt die Spritpreise. Wer es glaubt, wird selig, denn das dauert noch ewig, wenn überhaupt. Eine Hinhaltetaktik, die einfach nur zum Himmel schreit.
Rudolf Kachina
BB ist nicht mehr
Brigitte Bardot, die legendäre französische Sängerin, Filmschauspielerin und Fotomodell, ist nun im Alter von 91 Jahren in Saint-Tropez verstorben. In den 1950er- und 1960er-Jahren, als das Fernsehen noch in den Kinderschuhen steckte, sorgte sie für volle Kinos und war die begehrteste Filmpartnerin. Ihr bekanntester Film: „Und immer lockt das Weib“ war ihr als Sexsymbol und Vorreiterin der sexuellen Revolution auf den Leib geschrieben. Mit Anfang 20 erreichte sie Weltruhm, als sie in dem Film mit anzüglichen Hüftbewegungen tanzte und sich lasziv im Sand von Saint-Tropez rekelte. Bardot wurde verehrt sowie vergöttert und galt lange als eine der schönsten Frauen. In der Rolle als verführerische Frau löste sie bei ihren Auftritten Hysterie und Massenaufläufe aus. Der Film war für die Nation ein Schlag ins Gesicht. Sie wurde vom Bürgertum beschimpft, doch für viele Französinnen war sie ein Vorbild. Nach einem mehr als stürmischen und skandalösen Leben zog sie sich nach mehr als 40 Filmen bereits mit 38 Jahren aus dem Showgeschäft zurück, widmete sich mit Leidenschaft ihren Tieren und trat als engagierte Tierschützerin auf. Mit ihren kritischen politischen Ansichten nahm sie selten ein Blatt vor den Mund, erntete aber auch sehr viel Kritik. Resümee: BB, wie sie gerne genannt wurde, prägte im vorigen Jahrtausend ein neues freizügiges Frauenbild und dürfte vor allem dem älteren Publikum als das Sexsymbol in unvergesslicher Erinnerung bleiben.
Peter Puster
„Der Kasperl der Woche“
Da ja in Österreich alles wie am Schnürchen funktioniert, ist es vollkommen verständlich, dass sich das Gesundheitsministerium um die – bitte aufgepasst! – „Orgasmus-Teilzeit“ bei Frauen sorgt. Da macht sich doch gleich eine „Fach-Orgasmus-Spezialistin“, wie unsere SPÖ-Ministerin Korinna Schumann, Sorgen um die Höhepunkte. Zitat: „Frauen haben in heterosexuellen Beziehungen seltenere Orgasmen als Männer – oder als Frauen in gleichgeschlechtlichen Beziehungen.“ Das Resümee – am glücklichsten sind Männer, dann kommen Frauen ohne Männer (mit Frauen), danach Frauen mit Männern. Das Wichtigste immer zuerst, dachte sich Schumann und sorgt sich um die „Orgasmus-Teilzeit“ bei Frauen. Dafür gibt es verdient den „Kasperl der Woche“!
Gerhard Forgatsch
Schumanns Politik
Wenn man dies liest, die Sorgen der Ministerin um den Höhepunkt (von wem auch immer) – fällt der Dame nicht auf, wie blödsinnig extrem dies wirkt, mehr als absurd und sie hiermit die komplette SPÖ lächerlich macht. Der „Höhepunkt“ des Faschings ist noch nicht erreicht, selbst dann wäre diese Meldung mehr als entbehrlich!
Christine Schüller
Orgasmus-Tag
Wir werden von „Wahnsinnigen“ regiert. Statt sich um das katastrophale Budget zu kümmern, führen sie einen Orgasmus-Tag ein und erklären uns, wie man zu solch einem kommt.
Wolfgang Toifl
Regimewechsel
Herr Zavarsky hat die Lage zum Venezuela-Trump-Konflikt sehr anschaulich und meiner Meinung absolut richtig dargestellt. Dass das Problem Drogen nur vorgeschoben ist, zeigt Donalds stets lüsterner Blick nach Grönlands Bodenschätzen und der anfänglichen Idee, auch Kanada in die USA integrieren zu wollen. Im Zuge des Konflikts mit Venezuela hat auch Putin seinen nicht unbedeutenden Senf dazugegeben, indem er dem Maduro-Regime Waffenhilfe zugesagt hat, wenn diese benötigt werden würde. Das ergibt nun ein schlechtes Blatt für die Ukraine in den Friedensverhandlungen. Trump würde sicher nicht zögern, auf einen guten Deal mit Putin einzugehen und die Ukraine komplett fallen zu lassen, wenn er dafür auf ungestörte Weise Venezuela auf seine Vasallenschiene trimmen kann. Schön langsam beginnen die Ränkespiele Trumps und Putins, sich der Entwicklung des Zweiten Weltkriegs anzugleichen. Länderdiebstähle, Neuaufteilung der Welt, leere Versprechungen, aber dahinter militärische Drohungen. Zutaten, die als Höhepunkt (hoffentlich nicht) in einem finalen Fiasko enden könnten.
Burkhard Luttenberger
Spendenwahnsinn
Die insbesondere vor Weihnachten ausartende Spendenorgie zeigt nichts anderes als die Bankrotterklärung der Sozialpolitik in Österreich. Ob es kranke Menschen sind, die technische Hilfsmittel benötigen, oder solche, die von Unwettern finanziell ins Chaos geschickt wurden, ohne Spenden läuft in Österreich wenig bis nichts. Alle Politiker sollten sich ob ihres Versagens schämen und die jeweiligen Ämter umgehend räumen.
Ing. Manfred Hübchen
Ein Österreich
Verwaltungsvereinfachung, einheitliche Gesetze bei rund neun Millionen Einwohnern, das bringt sicher Vorteile. Es wird aber nicht kommen, denn wohin mit den „Regionalkaisern“? Wo parkt man dann in Zukunft die Parteifreunde und sonstige, die man unterbringen will/muss? Das ist eine etwas bösartige Unterstellung, aber die Wahrheit ist: Wohin mit den Beamten und Vertragsbediensteten, die uns normale Bürger verwalten? Wenn man schon mit einer Verwaltungsreform beginnen will, muss man in der unteren Ebene beginnen und Gemeindeverwaltungen zusammenfassen. Und Schritt für Schritt nach oben weiter fortführen mit Bezirken usw. Nur so kann die wahre Reform gelingen.
Helmut Koger

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