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Leserbriefe vom
31.10.2025Datum auswählen
Politisches Versagen – vom Anfang bis zum Ende
Der Steuerzahler zahlt für die Ausbildung jedes Medizinstudenten nahezu einen Millionenbetrag, aber die Politik ist seit Jahrzehnten unfähig, dafür von den jungen Doktores eine Gegenleistung einzufordern. Ergebnis ist, dass diese problemlos ins benachbarte Ausland ausweichen, wo die Ausbildung und Bezahlung in den Spitälern deutlich besser ist. Wie sich kürzlich zeigte, bringen es die politisch gesteuerten Spitalsverwaltungen in Zeiten der Digitalisierung nicht einmal auf die Reihe, auf Knopfdruck einem medizinischen Notfall das nächste freie und kompetente Spitalsbett zuzuteilen, sondern es ist vorher eine zeitraubende telefonische Suche nach einem passenden Bett notwendig. Zur Entlastung der Spitalsambulanzen verspricht die Politik seit Jahrzehnten, die deutlich kostengünstigeren niedergelassenen Ärzte, insbesondere Hausärzte, aufzuwerten. Außer Plauderei ist daraus nichts geworden. Die Arbeitsbedingungen werden täglich schlechter, dafür wird aber die Bürokratie täglich mehr. Wenn aus den verschiedensten Gründen immer mehr Wahlärzte die Kassenärzte ablösen, sind auch hier ungelöste Probleme. Denn wenn Wahlärzte bis zum Zehnfachen des Kassenhonorars verlangen können, ist das für die Patienten unzumutbar. Auch hier sind klare Regeln längst fällig. Bei der Notfallversorgung werden jetzt auf politischen Wunsch zunehmend Notarztstützpunkte – mit jahrelang ausgebildeten Notärzten – zugesperrt und durch Notfallsanitäter mit mehrwöchiger Spezialausbildung ersetzt. Es ist dies eine Zumutung für den Notfallpatienten, aber auch für den oft überforderten Sanitäter. Eine entsprechende Ausbildung für solche Sanitäter dauert anderswo drei bis vier Jahre. Und das alles wird uns als Verbesserung des Systems verkauft. Nein, das ist alles ein politisches Versagen, das seinen Höhepunkt in den letzten fünf Jahren unter den grünen Gesundheitsministern erreichte. Die haben uns laufend erklärt, dass Ärztekammern an den Wartezeiten, Apothekerkammern am Medikamentenmangel und Mangel an Impfstoffen verantwortlich sind, und am Rest waren die Krankenkassen schuld, die auf politischen Wunsch immer mehr Leistungen für Menschen ohne Beitragszahlung übernehmen mussten. Wenn es dann noch Politiker wie Herrn Ludwig oder Herrn Hacker gibt, die einfach Spitäler für „Fremdpatienten“ versperren können, wird wohl offensichtlich, dass unser System schwer krank ist und seinen Ursprung in einem politischen Versagen hat. Nur eine radikale Reform kann diesem System wieder die alte Qualität zurückbringen. Aber diese Reform darf nicht die selbst ernannte Elite der Manager und Politiker vom Schreibtisch her im Alleingang machen, sondern dazu müssen Ärzte, Gesundheitsberufe und natürlich die Patienten eingebunden werden, weil einiges wohl auch schmerzhaft sein wird.
Dr. Peter Kozlowsky, Auersthal
Gesundheitspolitik
Ich lese in der Zeitung, dass es nicht sein kann, dass Ärzte 20 Stunden im Spital arbeiten und danach als Wahlarzt dazuverdienen. Wenn es solche Ärzte nicht gäbe, hätte ich keinen Gynäkologen, denn das ist in unserer Gegend eine Katastrophe. Im Übrigen verstehe ich nicht, dass die Kasse nur einen Spott für die Behandlung rückerstattet. Ich habe im Umkreis von 50 km alle Ärzte durchtelefoniert. Jedes Mal musste ich hören, „Aufnahmesperre“. Sollte das nicht zu denken geben?
Christine Siedl
Wahlärzte
Herr Huss will also die Honorarnoten deckeln. Er sagte öffentlich, das 2- bis 3-fache Honorar eines Kassenarztes wäre vertretbar, aber nicht mehr. Botschaft an Herrn Huss: Ein Wahl- oder auch Privatarzt hat gut eine Stunde Zeit pro Patient. Der Kassenarzt zehn Minuten. Der Wahl- und Privatarzt ist fast 24/7 erreichbar, für einen Kassenarzt nicht machbar. Der Patient entscheidet, wo er hingeht, was ihm das wert ist. Sicher nicht Sie! Sie sparen bei jeder Konsultation eines Wahl- oder Kassenarztes Geld auf Kosten der Patienten. Da nicht einmal der Kassentarif, sondern nur 80% nach Wochen der Wartezeit erstattet werden. Patienten, die nicht zum Kassenarzt gehen, entlasten das System auf der Kostenseite, aber auch, indem sie Kapazitäten für Kassenpatienten freigeben. Ich werfe Ihnen vor, sehr einseitig zu argumentieren. Vor allem realitätsfremd. Es gibt bei der ÖGK extrem viel Sparpotenzial, nehmen Sie diese Aufgabe wahr. Das bringt allen Steuerzahlern Geld. Ich erinnere Sie an die Wahlsprüche Ihrer Genossen, denken Sie nach!
Michael Siemakowski
Dreimal mehr Kassenärzte
Andreas Huss, Obmann der ÖGK, kritisiert hohe Wahlarzthonorare. Nach deutschem Vorbild will er eine Obergrenze einziehen. Irrtum! Beim Nachbarn gibt es keine Wahlärzte. Sie sind eine rein österreichische Erfindung. Ihre Zahl (12.000) explodiert, die der Kassenmediziner (8300) hingegen stagniert. Blick ins wahlarztfreie Bayern: Dort stehen 100.000 Einwohnern 195 (!) Vertragsärzte zur Verfügung. Im Gegensatz dazu müssen 100.000 Österreicher mit nur 75 Kassenärzten auskommen. Somit wird Huss weiter gegen die Wahlärzte-Flut ankämpfen, ähnlich wie Don Quijote gegen die Windmühlen.
Dr. Wolfgang Geppert
Sinn von Halloween?
Mir und wahrscheinlich vielen Lesern ist er bisher verborgen geblieben: der Sinn von Halloween. Importiert aus einem fernen Land, aus einer anderen Zeit und einer anderen Kultur, hat Halloween heutzutage nur einen Zweck, nämlich einen wirtschaftlichen! Und das rechtfertigt offenbar alles. Denn schon die Ansage „Süßes oder Saures“ der kleinen oder größeren „Biester“ muss man infrage stellen. Ganz zu schweigen davon, dass sich in Halloween-Nächten der vergangenen Jahre massenhaft lichtscheues Gesindel unter die Feiernden gemischt hat, um den Drang nach Chaos und Gewalt auszuleben. Vielleicht wäre es angebrachter, sich gedanklich auf Allerheiligen vorzubereiten, statt am 1. November die Scherben der Halloween-Randale zu beseitigen.
Reinhard Scheiblberger
Süßes oder Saures?
Hexen, Geister und Gespenster ziehen vorbei an deinem Fenster. Es ist das alte Keltenfest, das uns so erschaudern lässt. Skelette wandern durch die Welten, um Leute zu erschrecken, Vampir und Dracula – die Helden, hinter einer Maske sich verstecken. Kürbismonster, Hexenfrauen sind jetzt Herr und Meister. Zombie, Teufel, Horrorclown verscheuchen böse Geister. Im Wesen ist es einerlei, Kommerz, Geschäftemacherei? Spaß und Grusel pur sind Spektakel und Kultur. Drum, liebe Leute, seid nicht fad, gebt den Geistern Apfel und Schok’lad.
Marjan Pandel-Nittnaus
All Hallows’ Eve
Der Abend vor Allerheiligen wird ohne Zweifel von Jahr zu Jahr beliebter. Er wird immer mehr zu einem kommerziellen Ereignis, das nicht als Einstimmung auf das Fest des Gedenkens unserer lieben Verstorbenen gedacht ist. Es steht natürlich jedem frei, unreflektiert mit dem Strom mitzuschwimmen oder diese Entwicklung zu hinterfragen. Gegebenenfalls lauten die Fragen, die wir uns dazu stellen sollten, aber nicht Spaß oder Ernst, Popularität oder Tradition, sondern Kitsch oder Würde, Oberflächlichkeit oder Tiefgang, okkultes Heidentum oder authentisches Christentum.
Christoph Winter
Europa und die Moral
Der sozialdemokratische luxemburgische Politpensionist Jean Asselborn teilt in der gestrigen „Krone“ mit, dass Europa die Ukraine gegen den „Kriegsverbrecher“ Putin weiterhin unterstützen muss, weil es sonst keine Ukraine mehr gäbe. Nun, meiner Ansicht nach wird diese Kriegsrhetorik der Ukraine in keiner Weise helfen. Wie stellt man sich das weitere Vorgehen bei der EU vor? Kein Geld, keine Waffen, keine Soldaten, keine Macht, nur eine scheinheilige Doppelmoral, mit der man aber keine Kriege gewinnen kann, schon gar nicht gegen die Atommacht Russland. Sie sprechen von Zusammenhalt und Einheit! Wo war diese Einheit in der Coronazeit, wo jeder nur an sich dachte? Wo ist der Zusammenhalt zwischen Deutschland und Polen, wenn die Polen den angeblich mitverantwortlichen Attentäter auf die Nordstream-Pipeline nicht nur nicht an Deutschland ausgeliefert, sondern sogar freigelassen haben. Übrigens, die Aussage von Tusk dazu sinngemäß: Nicht die Sprengung der Pipeline sei ein Verbrechen, sondern der Bau der Pipeline. Diese Pipeline hat Deutschland und auch Österreich mit billiger Energie versorgt. Ach ja, das war ja die „böse“ Energie der Russen. Mit solchen „Freunden“ in der EU braucht man eigentlich keine Feinde mehr!
Helga Thury
Russland vs. Ukraine
Wie der langjährige Außenminister von Luxemburg in einem Interview sagte: „Wenn Europa aufhören würde, Kiew zu unterstützen, hörte zwar das Blutvergießen auf, aber es gäbe keine Ukraine mehr.“ Damit könnte er zwar recht haben, aber wenn Europa weiterhin Milliarden in die Ukraine steckt, gibt es wahrscheinlich auch kein Europa mehr, dann sind alle EU-Staaten bankrott. Es wird jetzt schon Geld in die Ukraine geschickt, das es eigentlich gar nicht mehr gibt. Viele EU-Staaten sind praktisch schon pleite, wie z. B. Italien, Frankreich, Griechenland usw. Also sollten die Verantwortlichen es sich sehr genau überlegen, wie weit die Unterstützung an eines der korruptesten Länder der Welt noch gehen kann, ohne die gesamte EU zu gefährden.
Günter Pock
Anschauen
„Anschauen“ ist das, was die meist unfähigen Politiker machen. Das geht schon Jahre so. Keine Lösungen bei Gesundheitswesen, Asyl, Jugendkriminalität usw. Nach der Wahl werden Unfähige nach Brüssel geschickt, um dort Unwesen zu treiben. Lange wird sich das Volk das hoffentlich nicht anschauen, sondern agieren.
Hermann Dragosits
Fair?
Wenn es darum geht, im Ausland gut dazustehen, sind wir reich und spendabel. Der Bevölkerung wird täglich suggeriert, wir sind pleite und müssen sparen. Natürlich nur bei den Menschen, die brav ins System einzahlen, niemals in der Verwaltung.
Sabine Schneider
SPÖ-Parteisender
Mit „riesigem Erfolg“, ca. 70 Zusehern (das dürfte die zukünftige Wähleranzahl sein), startete Babler-TV. Einer der Sätze der Moderatorin war: „Halb Österreich muss sparen, die Banken machen riesige Gewinne!“ Halb Österreich? Ach ja, man selbst und der riesige Berater- und Mitarbeiterstab sind davon natürlich ausgenommen. Auch der Rest der Versager und Kasperln in der Regierung wird sich nicht betroffen fühlen. Die wahren Kosten sind streng geheim, nicht einmal Babler selbst kannte sie bei einem Interview. Bezahlt durch die Parteienförderung, also wieder den Steuerzahler.
Hubert Gruber
Keine Lösung
Die Lage in Europa ist zum Davonlaufen. Davonlaufen ist keine Lösung, wohin auch? Nirgends auf der Welt würde man Narren finden, denen das Zuwanderer-Wohl wichtiger ist als das der Einheimischen, wie in Österreich und Deutschland in jüngster Vergangenheit praktiziert.
August Riegler
Skandal um SOS-Kinderdorf
Unglaubliche und ungeahnte Ausmaße nimmt der SOS-Kinderdorf-Skandal an. Dass die Opfer entsprechend entschädigt werden müssen, steht außer Zweifel. Es bleibt nur zu hoffen, dass dafür nicht Spendengelder verwendet werden.
Franz Köfel
Drohnenabwehr statt Teuerungsbekämpfung
Die Herrschaften der Regierung haben Angst vor russischen Drohnen und geben Milliarden Euro dafür aus. Für die Teuerungsbekämpfung haben sie keinen Cent übrig. Das sagt alles über die Qualität dieser Regierung aus.
DI Gerhard Pichl
Europa in der Zwickmühle
Der Artikel von Kurt Seinitz zeigt auf, was alles passieren kann, wenn in Fernost eine Krise zwischen Taiwan und China ausbrechen sollte. Schon alleine der momentane Chip-Engpass zeigt uns, wie abhängig wir von dieser Region sind. Aber was sollte uns das lehren? Die viel gelobte Globalisierung wird zum Bumerang. Wenn im Osten ein Lüfterl bläst, gibt’s bei uns einen Orkan. Die Moral von der Gschicht: Wir müssen möglichst viele Produkte wieder in Europa produzieren, angefangen vom T-Shirt über das Penicillin bis hin zum Mikrochip. Abhängigkeit ist in Zeiten wie diesen anscheinend unwirtschaftlich und eher lebensgefährlich.
Manfred Limbeck

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