Schauspielerin Sophie Turner (29) hat bei den Dreharbeiten der Fantasy-Saga Game of Thrones viel über Sexualkunde mitbekommen. „Mehr als genug“, sagte die Britin lachend in dem Podcast „Dish“. Die freizügigen Szenen in der Serie seien recht verrückt gewesen.
Die Britin stand im jungen Alter von 14 bis 23 Jahren für die Serie vor der Kamera. Die Erfahrungen seien „fantastisch“ gewesen, sie habe durch das Benehmen am Set, über die Schauspielerei und Geschäftsentscheidungen viel für ihr Leben erfahren. „Alles habe ich von Game of Thrones gelernt – und ein wenig von meinen Eltern“, witzelte die Schauspielerin.
Zugleich räumte die 29-Jährige ein, dass sie die Serie selbst aber nicht geschaut habe. Sie möge es nämlich überhaupt nicht, sich selbst auf dem Bildschirm oder auf der Leinwand zu sehen. „Wenn ich meine eigenen Sachen sehe, verfalle ich danach immer für zwei Monate in eine Depression.“ Die letzte Staffel der acht Jahre laufenden Serie, die dem Mittelalter angelehnt ist, wurde 2019 ausgestrahlt. Turner hat die Figur Sansa Stark verkörpert.
„Wilde Jugendjahre“
In ihren Jugendjahren sei sie ziemlich „wild drauf“ gewesen, sagte Turner jetzt auch im Podcast. Das führte sie allerdings zum Bedauern vieler Fans nicht näher aus. Medien berichteten jüngst, dass sie in London beim leidenschaftlichen Küssen mit ihrem Freund Peregrine Pearson gesichtet worden sei. Die beiden unternahmen eng umschlungen einen Spaziergang. Im Juni hatten sie gemeinsam das Glastonbury Festival besucht.
Die Britin hat zwei Töchter mit dem US-Musiker Joe Jonas, von dem sie sich im vergangenen Jahr scheiden ließ. Nachdem ein Sorgerechtsstreit um die Kinder beigelegt worden war, kehrte sie wieder nach Großbritannien zurück. Ihr nächstes Projekt ist die Serie „Steal“, die auf Amazon Prime Video laufen wird.
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