Sie sehen futuristisch aus und sollen praktisch sein: Klapp- und Falt-Smartphones mit flexiblem OLED-Display werden von der Industrie mit Hochdruck erforscht, Samsung enthüllte nun die siebte Generation seines Galaxy Z Fold bzw. Flip. Das eine wird vom Smartphone zum Tablet, das andere erinnert an Klapphandys der Jahrtausendwende. Zum Phänomen für die Massen werden sie, obwohl technisch gereift, aber wohl (noch) nicht.
Die Verkaufszahlen bisheriger Generationen fielen für Samsung-Verhältnisse auffallend niedrig aus. Der Anteil von Geräten mit flexiblem Bildschirm lag in Deutschland zuletzt bei nur 1,2 Prozent. Trotzdem wollen die Südkoreaner es mit dem Galaxy Z Fold 7 und dem kleineren Flip 7 nochmal wissen und liefern ab 25. Juni ihre neue faltbare Smartphone-Generation in Österreich aus.
Die Idee ist ja verlockend: Aus dem Galaxy Z Fold 7 im Format eines etwas dickeren Smartphones wird beim Aufklappen ein quadratisches Tablet. Das Flip 7 erinnert an die Klapphandys der Jahrtausendwende – mit Außendisplay, damit man es nicht dauernd öffnen muss. Zum Massenphänomen werden die faltbaren Handys aber wohl trotz dieser Vorteile nicht. Krone+ weiß, warum.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.