„Gib mir mal das Tixo!“ Wer Klebeband will, nennt meist den bekanntesten Markennamen. Dieser haftete sich wie Uhu oder Post-it an ganze Produktgattungen. Dabei werden allerorts oft billigere „No-Names“ verwendet, die ihren Dienst ebenso leisten. Wir pickten verschiedene Bastel- und Büro-Artikel (heraus) und zeigen das große Sparpotenzial.
Alles beginnt in den 1950ern in Wien-Liesing. Bei der Firma Kores, die u.a. Farbbänder für Schreibmaschinen, Tinten und Stempelkissen herstellt und vertreibt, herrscht reger Betrieb. Mittendrin: Chef Robert Koreska. Der ist soeben von einer USA-Reise zurückgekehrt und wirkt gehetzter als sonst. Warum? Weil er seinem Laborleiter Ludwig Reidl dringend von etwas berichten muss, das er in Übersee entdeckt hat – nämlich von einem Selbstklebeband ...
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