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Leo XIV. ist Augustiner – und mit seinen Ordensbrüdern in Wien tief verbunden. (Bild: Krone KREATIV/Martin Jöchl/Vatican)
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Bei Wiener Augustinern
Mit Charisma & Geschmack: Papst ist Österreich-Fan
Ob man will oder nicht, der zuckerbergsche KI-Chatbot wird einem direkt im WhatsApp-Hauptfenster aufgedrängt. Wer ihn zähmen will, muss tief in die Einstellungen des Messengers vordringen. (Bild: nicholasjermy)
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Viele wollen sie nicht
Blauer Kreis in WhatsApp: Wie Sie die KI loswerden
(Bild: KMM)
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So schadet die Bildschirmzeit der Eltern dem Kind
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Netflix in mehreren Haushalten nutzen – so geht es
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Neuen Trick gelernt
So holen Drohnenboote Putins Kampfjets vom Himmel
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(Bild: KMM)
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das freie Wort
An 364 Tagen ein wenig Muttertag!
Mutter zu sein ist eine fordernde Aufgabe, von einfach war und ist sicher nicht die Rede. Obwohl Männer heute mehr als früher Aufgaben in der Familie übernehmen, liegt es vorrangig immer noch an den Frauen, dafür zur sorgen, dass der Familienalltag funktioniert. Kinder, Haushalt, Beruf, Alltag, wie es die übrige Zeit im Jahr läuft, wird am Muttertag oft ausgeblendet. Muttertag, ein Tag, an dem traditionell in vielen Familien Mütter geehrt werden und von Herzen Danke gesagt wird. Handel, Blumenläden und Gastronomie hoffen auf Millionenumsätze rund um den Muttertag. Natürlich freut sich jede Mama über ein berührendes Gedicht von ihren Kleinen, Blumen und ein gemeinsames Essen mit der Familie. Zumindest einen Tag im Jahr werden viele Mütter verwöhnt. Das schönste Geschenk wäre aber für viele Mütter, wenn auch die verbleibenden 364 Tage zumindest ein wenig Muttertag wäre.
Mag. Hans Rankl
das freie Wort
Militärparade in Moskau
Ich stelle mir gerade den Aufschrei in der EU vor, hätte unser Bundeskanzler an der Militärparade in Moskau teilgenommen. So steht der Ministerpräsident der Slowakei, Herr Robert Fico, auf dem Podest und beklatscht das russische Militär. Reaktion? Keine. Empörung? Keine. Weiter zur Tagesordnung. Kein Wunder, dass die ganze Welt über die EU lacht.
Michael Podobnig, MBA
das freie Wort
Fischer in den Fängen der „Wertehüter“
Vorausschicken möchte ich, dass ich alles andere als ein Fan des ehemaligen Bundespräsidenten Fischer bin. Zu oft hat er sich meiner Meinung nach in seiner politischen Karriere sehr opportunistisch verhalten und mit sehr biegsamem Rückgrat selbst ideologisch Gleichgesinnte verwundert. Aber dass jetzt der von der seinerzeitigen Regierung Beauftragte für das Gedenkjahr 2018 (Machtübernahme der Nazis 1938) ins Visier der woken Wertehüter gerät, entbehrt wirklich jeglicher Nachvollziehbarkeit. Nur weil sich das ehemalige Staatsoberhaupt kritisch zum Verhalten Israels im Gazastreifen äußert, wo mittlerweile mehr als 40.000 (!) Zivilisten getötet wurden, wird einer der massivsten Kämpfer für die Vergangenheitsbewältigung unserer mit der Erbsünde des Holocausts behafteten Heimat verunglimpft und diskreditiert. Wo bleibt hier das – von unseren vermeintlichen Kämpfern für Demokratie immer wieder geforderte – Recht auf Meinungsfreiheit? Herr Fischer ist vermutlich Österreichs letzter Staatsbürger, dem man auch nur im Ansatz ein Liebäugeln mit dem rechten politischen Spektrum unterstellen kann. Aber dieses Verhalten eines großen Teils der Meinungsmacher zeigt einmal mehr, wie schnell man bei einer nicht mainstreamkonformen Äußerung reflexartig ins „rechte Eck“ gestellt werden kann.
Alexander Neumann
Tierecke
Gesund & Fit
Florian beim Zeichnen und mit seinem Papa Thomas im Rehazentrum „kokon“. (Bild: Krone KREATIV/Wenzel Markus)
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Zerebralparese
Tapfer kämpft Florian gegen die schwere Krankheit
Orthopäde Dr. Auen-Scheiblhofer testet die Beweglichkeit des Knies seines Patienten Franz Steger. (Bild: Krone KREATIV/Roland Hölzl)
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Moderne Technik
Arthrose: „Neues“ Knie rettete Franz (53) den Job
Freizeit
Papst Leo XIV. schaut bereits von einem Plakat vom Augustinerkloster in Wien-Innere Stadt heraus: Was sagen die Passanten dazu? Wir haben nachgefragt. (Bild: Silvia Schober)
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Nicht jeder mag Neuen
„Papst-Schauen“ in Wien: „Hat‘s Trump geschafft“
Die Mieten, vor allem von privaten Wohnungen, stiegen in den letzten Jahren stark an. (Bild: KMPZZZ)
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Anstieg um bis zu 28 %
Explodierende Kosten: Zahlen Sie zu viel Miete?
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