Wird ein abonnierter Streaming-Dienst außerhalb der eigenen vier Wände aufgerufen, bekommt man statt der Lieblings-Serie seit einiger Zeit oft den Hinweis zu sehen, dass der Account nur für Personen bestimmt ist, die im selben Haushalt wohnen. Für Nutzer von Netflix oder Disney+ ein Ärgernis – aber eines, das sich leicht beheben lässt. Alles, was es dazu braucht, ist in vielen verbreiteten Internet-Routern schon integriert.
Streaming-Anbietern wie Netflix, Disney+ oder Amazon Prime war es anfangs ziemlich egal, ob man seine Zugangsdaten mit Freunden und Familie teilt – es zählte nur, dass möglichst viele User auf den Geschmack kommen. Nun lautet die Strategie, möglichst viele (neue) Abos zu generieren – und da ist das sogenannte Account-Sharing Gift fürs Geschäft. Es wird der Kundschaft mit Warnhinweisen, Einmal-Codes per Mail und automatischem Logout madig gemacht. Wer behelligt wird und wer nicht, machen die Streaming-Dienste an der IP-Adresse fest – und drangsalieren zahlende Kundschaft etwa auch im Urlaub oder beim Verwandtschaftsbesuch am Wochenende. Aber was, wenn man unterwegs aufs „Bingen“ nicht verzichten will? Nutzer von Routern mit VPN-Funktion haben einen Ausweg. Wir zeigen Ihnen anhand der beliebten Fritzbox von AVM, wie er funktioniert.
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