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Meghan versucht zwanghaft natürlich zu erscheinen – so auch in ihrer Netflix-Serie „With Love, Meghan“. (Bild: Jake Rosenberg/Netflix © 2025)
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Mieses Image
Meghan Markle, was machst du bloß falsch?
Eines der bekanntesten Fotos der heimischen Nachkriegsgeschichte ist ein – wenn auch wohlgemeinter – Fake. (Bild: Votava / Brandstaetter / APA picturedesk, Krone KREATIV)
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Minister retuschiert
Fake in Österreichs Staatsvertragsfoto aufgedeckt
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Derrick White (li.) und Titelverteidiger Boston liegen gegen New York im Hintertreffen. (Bild: AFP/MADDIE MEYER)
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In der NBA
Dieser Basketballer verzichtete auf 100 Millionen
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Alarmierende Daten
So schadet die Bildschirmzeit der Eltern dem Kind
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Fritzbox-Tuning-Guide
Netflix in mehreren Haushalten nutzen – so geht es
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Neuen Trick gelernt
So holen Drohnenboote Putins Kampfjets vom Himmel
Digital
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Community
das freie Wort
Die Pflege ist am Limit. Wir alle zahlen den Preis!
Das Thema Pflege begleitet uns seit vielen Jahren. Die Politik reagierte bisher zu wenig, zu spät oder nicht weitblickend genug. Im Regierungsprogramm gibt es zwar ambitionierte Ansätze, doch deren Umsetzung steht sowohl aufgrund der Budgetlage als auch wegen des Personalmangels in Frage. Es bedarf eines massiven Ausbaus von stationären und mobilen Diensten, von Tageseinrichtungen, von stationärer und teilstationärer Pflege. Dafür braucht es eine große zusätzliche Zahl von Pflege- und Betreuungspersonen, obwohl Österreich im Bereich Betreuung und Pflege kein Gold Plating betreibt. Derzeit kommen auf 1000 Einwohner/innen nur 16 Pflegekräfte, in den nordischen Staaten sind es 35. Dabei ist zu bedenken, dass in Sozialbetreuungsberufen häufig nur Teilzeit möglich ist. Das bedeutet bei mobilen Diensten einen Personalbedarf von 15 Personen, um zehn Vollzeitstellen zu besetzen – im Krankenhaus sind es zwölf. Eine Bedarfsprognose der Regierung aus dem Jahr 2023 nennt für 2030 einen Zusatzbedarf von 34.000 Personen. Dazu kommt ein Ersatzbedarf aufgrund von Pensionierungen von weiteren 42.000 Kräften. 24-Stunden-Betreuungskräfte können nur bedingt eine Lösung sein, selbst wenn die Qualitätssicherung verbessert wird. So wird der überwiegende Teil an Hilfs,- Betreuungs- und Pflegeleistungen in der Familie und hier vor allem von Frauen erbracht. Bis zu eine Million Menschen vereinen derzeit Angehörigenpflege und Erwerbstätigkeit, was oft Auswirkungen auf die Erwerbsarbeitszeit und somit auf die Pension hat. Es droht Altersarmut als Lohn für doppelte Leistung! Zur Entlastung pflegender Angehöriger sollen laut Regierungsprogramm die mobile und die teilstationäre Pflege ausgebaut werden. Dafür bedarf es einerseits eines Anreizes für ausgebildete Fachkräfte, um in ihren erlernten Beruf zurückzukehren, und andererseits eines niederschwelligen und ausreichend entlohnten Zugangs zur Ausbildung für junge Kräfte und für Quereinsteiger/innen. Weiters braucht es generell eine entsprechende Entlohnung, vor allem aber verbesserte Arbeitsbedingungen wie planbare Arbeitszeiten, einen klaren Aufgaben- und Kompetenzbereich sowie Wertschätzung und Anerkennung von der gesamten Gesellschaft! Die Pflege schützt alle, doch wer schützt die Pflegenden?
Magª Christine Pertele
das freie Wort
Bezeichnende Reaktionen
Die Welt besteht nicht nur aus unterschiedlichen Meinungen. Es existieren Fakten. Die Tatsache, dass Friedensverhandlungen ohne vorangehende Waffenruhe nicht möglich sind, zählt dazu. Vor Kurzem traf sich ja die sogenannte „Koalition der Willigen“, bestehend aus dem deutschen Bundeskanzler Merz, dem britischen Premier Starmer, Frankreichs Präsident Macron und Polens Ministerpräsident Tusk mit dem ukrainischen Präsidenten Zelenskij in Kiew. Zuvor wurde auch mit Trump telefoniert. Die Ukraine und ihre europäischen Verbündeten fordern von Russland eine bedingungslose Waffenruhe über mindestens 30 Tage. Falls sich Russland neuerlich verweigert, sollen verschärfte Sanktionen gegen den Energie- und Bankensektor folgen. Auch Trump äußerte sich kürzlich ähnlich. Der Kreml zeigt erneut Eiseskälte. Die Reaktion fiel mal wieder bezeichnend aus. Putin lässt via Medwedew ausrichten, dass „wir uns die Friedenspläne in unsere Pangender-Ärsche schieben können“. Ebenso bezeichnend ist, dass Putins politische Freunde in Europa und die Putin-Trolle in deren Anhängerschaft noch immer den Westen als Kriegstreiber beschimpfen. Täter-Opfer-Umkehr noch immer in verwerflicher Höchstform!
Christian Stafflinger
das freie Wort
Respekt!
Ich war nie ein Anhänger vom Altbundespräsidenten Fischer, habe aber mit tiefstem Respekt seine Worte zu Israels Vorgehen in Gaza vernommen. Er hat als Einziger die Lage erkannt und auch korrekt und neutral zum Ausdruck gebracht. Lieber Herr Fischer, lassen Sie sich von der denkbefreiten Kritik dieser Meinungsmacher nicht irritieren, Sie haben als Einziger die Lage richtig dargestellt, dafür gebührt Ihnen Dank.
Gislinde Hansmann
Tierecke
Gesund & Fit
Florian beim Zeichnen und mit seinem Papa Thomas im Rehazentrum „kokon“. (Bild: Krone KREATIV/Wenzel Markus)
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Zerebralparese
Tapfer kämpft Florian gegen die schwere Krankheit
Orthopäde Dr. Auen-Scheiblhofer testet die Beweglichkeit des Knies seines Patienten Franz Steger. (Bild: Krone KREATIV/Roland Hölzl)
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Moderne Technik
Arthrose: „Neues“ Knie rettete Franz (53) den Job
Freizeit
Das Volksschulalter ist laut Day der richtige Zeitpunkt, um Kindern den Umgang mit Geld beizubringen. (Bild: chihana - stock.adobe.com)
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Zehn Tipps und Tricks
So lernen Kinder spielerisch den Umgang mit Geld
Für Photovoltaik-Projekte mit Komponenten aus Europa („Made in Europe“-Bonus) sind bis zu 20 Prozent drinnen. Startschuss dafür ist der 23. Juni. (Bild: VRD - stock.adobe.com)
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Für Eigenheimbesitzer
Welche Förderungen jetzt noch immer winken
Die Mieten, vor allem von privaten Wohnungen, stiegen in den letzten Jahren stark an. (Bild: KMPZZZ)
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Anstieg um bis zu 28 %
Explodierende Kosten: Zahlen Sie zu viel Miete?
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