„Wieso wusste ich das nicht?“ – Viele Fans sind fassungslos. Dank seiner „Fast & Furious“-Kino-Franchise ist der Name Vin Diesel seit 25 Jahren nicht nur in Hollywood, sondern auch weltweit ein Begriff. Was nur die Wenigsten wissen: Der Star heißt gar nicht so.
Nur ein einziges Mal hatte der 57-Jährige öffentlich seinen bürgerlichen Namen verraten – vor 20 Jahren in der „Ellen DeGeneres Show“. Davon macht jetzt ein viral gegangener Ausschnitt aus der Talkshow in den sozialen Medien die Runde. In diesem witzelt die Showmasterin, dass bei einem Film wie „Fast & Furious“ der Name Vin Diesel wie ausgedacht klingt: „So kannst du nicht heißen!“ Worauf dem Schauspieler herausrutscht: „Weißt du was, tue ich auch nicht.“ Um dann zu verraten: „Mein echter Name ist Mark Vincent.“ Wobei völlig korrekt heißt er Mark Vincent Sinclair.
Slangwort für Muskelmänner
Seinen Künstlernamen hatte er sich noch in seinem alten Job als Rausschmeißer eines Nachtclubs in New York zugelegt: „Ich habe neun Jahre lang als Türsteher gearbeitet und wir alle hatten fiktive Namen - falls wir mal Ärger oder so kriegen sollten.“ Das „Vin“ stammt von seinem Nachnamen Vincent und „Diesel“ war damals Slang für einen sehr muskelbepackten Typen.
Überraschendes Privatauto
Eine weitere Überraschung aus seinem sonst sehr gehüteten Privatleben verriet der verheiratete Star unserem Korrespondenten Christian Thiele beim Interview für die letzte „Fast & Furious“-Filmepisode.
Wie seine Filmfigur Dominic „Dom“ Toretto liebt auch Diesel heiße Flitzer. Umso erstaunlicher war die Antwort auf die Frage „Mit was für einem Auto sind Sie zuletzt privat gefahren?“ vom Star: „Einen Minivan“. Um dann lachend zu erklären, dass er seine Teenie-Tochter und ihre Teamkameradinnen zu einem Sportevent transportieren musste und dafür die Familienkutsche benutzt hat – „weil die nicht alle in einen Zweisitzer passen“.
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