Die Welt besteht nicht nur aus unterschiedlichen Meinungen. Es existieren Fakten. Die Tatsache, dass Friedensverhandlungen ohne vorangehende Waffenruhe nicht möglich sind, zählt dazu. Vor Kurzem traf sich ja die sogenannte „Koalition der Willigen“, bestehend aus dem deutschen Bundeskanzler Merz, dem britischen Premier Starmer, Frankreichs Präsident Macron und Polens Ministerpräsident Tusk mit dem ukrainischen Präsidenten Zelenskij in Kiew. Zuvor wurde auch mit Trump telefoniert. Die Ukraine und ihre europäischen Verbündeten fordern von Russland eine bedingungslose Waffenruhe über mindestens 30 Tage. Falls sich Russland neuerlich verweigert, sollen verschärfte Sanktionen gegen den Energie- und Bankensektor folgen. Auch Trump äußerte sich kürzlich ähnlich. Der Kreml zeigt erneut Eiseskälte. Die Reaktion fiel mal wieder bezeichnend aus. Putin lässt via Medwedew ausrichten, dass „wir uns die Friedenspläne in unsere Pangender-Ärsche schieben können“. Ebenso bezeichnend ist, dass Putins politische Freunde in Europa und die Putin-Trolle in deren Anhängerschaft noch immer den Westen als Kriegstreiber beschimpfen. Täter-Opfer-Umkehr noch immer in verwerflicher Höchstform!
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