Der Unfall sorgte vergangene Woche für Entsetzen – und leider gibt es immer noch keine Entwarnung aus der Innsbrucker Klinik! Jene elfjährige Schülerin, die am Donnerstagnachmittag im Zuge eines Schulausflugs im Tiroler Imst in eine Schlucht abgestürzt war, muss weiterhin auf der Intensivstation behandelt werden.
„Alles unverändert – der Zustand des Mädchens ist nach wie vor kritisch und es wird weiter auf der Intensivstation behandelt“, so Klinik-Sprecher Johannes Schwamberger am Montagnachmittag auf „Krone“-Nachfrage. Das große Bangen um die elfjährige Schülerin geht also weiter!
Zu dem schrecklichen Unfall war es am vergangenen Donnerstag gegen 16 Uhr gekommen. Eine Gruppe von zwölf Schülerinnen und einer Lehrerin habe laut Polizei eine Wanderung auf einem Weg oberhalb der Hachleschlucht bei Imst unternommen. „Plötzlich war eine elfjährige Schülerin nicht mehr auffindbar, weshalb sofort ein Notruf abgesetzt wurde“, so die Polizei damals.
Mädchen lag regungslos im Wasser
Daraufhin wurde umgehend ein Großeinsatz in die Wege geleitet. Bergretter und die Crew eines Notarzthubschraubers suchten nach dem Mädchen. „Die Einsatzkräfte konnten schließlich das Mädchen im unteren Bereich der Hachleschlucht regungslos im Wasser liegend auffinden“, hieß es.
Die schwerst verletzte Schülerin sei dann mittels Tau geborgen und anschließend mit dem Hubschrauber in die Innsbrucker Klinik geflogen worden, wo sie seither ums Überleben kämpft.
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