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(Bild: Showslot GmbH)
Die Höhe der Beihilfen fürs tägliche Leben variieren teils erheblich. (Bild: P. Huber)
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Bundesländer-Vergleich
Wo Zuwanderer in Österreich am meisten bekommen
Sowohl für Neupensionisten, als auch für jene, die schon länger im Ruhestand sind, kommen Änderungen. (Bild: Robert Kneschke - stock.adobe.com)
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Neuer „Korridor“
Wen die Pensionsreform jetzt kalt erwischen wird
(Bild: KMM)
Österreich
(Bild: KMM)
Politik
Sport
Die imaginäre Startlinie am Traunsee wird bei der WM rund 600 m breit sein.  (Bild: Irene Schanda)
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Traunsee-Kenner:
Segel-WM wird am „Ho-Chi-Minh-Pfad“ entschieden!
Oberösterreich
Mary und Peter Straka, Eltern von Österreichs Golfstar Sepp Straka, lernten sich 1989 im GC Gut Altentann in Henndorf am Wallersee kennen. (Bild: Krone KREATIV/GEPA, Mario Urbantschitsch)
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Im Salzburger Land
US-Legende leitete Liebe der Straka-Eltern ein
Sport-Mix
Stars & Society
Unterhaltung
Mit einem kleinen Trick können Fritzbox-Besitzer – und mit etwas mehr Aufwand auch User anderer Router – Netflix, Disney+ und Co. vorgaukeln, von daheim darauf zuzugreifen. (Bild: Krone KREATIV/stock.adobe.com, AVM)
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Tuning-Guide
Netflix in mehreren Haushalten nutzen – so geht es
Will seine KI-Server mit Ihren persönlichen Daten füttern: Facebook-Gründer Mark Zuckerberg liefert sich ein KI-Wettrüsten mit Google, Elon Musks X und dem mit viel Microsoft-Geld ausgestatteten ChatGPT-Macher OpenAI. (Bild: AFP/DREW ANGERER)
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Jetzt widersprechen!
So halten Sie Zuckerbergs KI von Ihren Daten fern
Kultur
Digital
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Trotz US-Sanktionen:
Wie Sie Google wieder auf Huawei-Handys bekommen
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Tödliche Aerosolbomben
Krampus: Kiew stellt neuen Kampfroboter in Dienst
Digital
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Ist Ihr Konto sicher?
Mega-Datenleak: So machen Sie den Darknet-Check!
Digital
(Bild: KMM)
Community
das freie Wort
Sicherheit ist kein Placebo, sondern Pflicht
Mit klaren Worten hat Verteidigungsministerin Klaudia Tanner der Teilhabe an einem französischen nuklearen Schutzschirm eine Absage erteilt – zu Recht. In einem geopolitischen Umfeld, das zunehmend instabil wird, ist es verantwortungsvoll, dass Österreich nicht mit der einen Hand nach atomarer Abschreckung greift und mit der anderen das Neutralitätsstatut hochhält. Das Bekenntnis zur Neutralität ist nicht verhandelbar – gleichzeitig darf es aber auch kein Freibrief für Untätigkeit sein. Denn Neutralität bedeutet nicht Wehrlosigkeit. Neutralität verpflichtet dazu, selbstständig für Schutz und Sicherheit der Bevölkerung zu sorgen. Mit dem europäischen Luftverteidigungsprojekt Sky Shield wird genau das ermöglicht: ein kollektives System zum Schutz gegen Flugkörper, das weder offensive Kriegstaktik noch NATO-Beitritt bedeutet, sondern Kooperation in einem Europa, das sich seiner Verantwortung bewusst ist. Wer heute von nationaler Souveränität spricht, muss bereit sein, sie auch zu verteidigen. Die Vorstellung, Österreich könne im Alleingang gegen moderne Bedrohungen wie Hyperschallraketen oder bewaffnete Drohnen bestehen, ist eine romantisierende Illusion, keine Sicherheitsstrategie. Sky Shield ist kein Angriffsbündnis, sondern ein Verteidigungsschirm, der mit modernster Technologie im Ernstfall Menschenleben retten kann – auch in Wien, auch in Amstetten, auch in Bludenz, auch in Salzburg, auch in Graz oder in Villach. Wenn nun Stimmen laut werden, die reflexartig vor einem „Verlust der Neutralität“ warnen, dann lohnt sich ein genauerer Blick. Es ist kein Ausdruck von Souveränität, wenn man Sicherheitsprojekte verteufelt, aber keine realistische Alternative bietet. Es ist keine Transparenzdebatte, wenn man Ausschussberichte fordert, aber gleichzeitig parteipolitische Nebelgranaten zündet. Und es ist kein Patriotismus, wenn man das Österreichische Bundesheer in Isolation denkt – sondern schlicht Ignoranz gegenüber der sicherheitspolitischen Realität des 21. Jahrhunderts. Neutralität ist kein Zauberschild. Sicherheit muss aktiv organisiert, nicht bloß behauptet werden. Sky Shield bietet die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen neutralitätswahrenden Staaten Europas – wie der Schweiz – ein Netzwerk zu schaffen, das unsere Bevölkerung schützt, ohne unsere Werte zu verraten. Es braucht keine Verklärung und keine Verschwörungstheorien, sondern Verantwortung, Realitätssinn und Weitblick. Wer das ignoriert, gefährdet nicht nur unsere Neutralität – sondern unsere Zukunft.
John Patrick Platzer
das freie Wort
ÖGB-Präsident
Es wirkt wie ein Schlag ins Gesicht der arbeitenden Bevölkerung, wenn ÖGB-Präsident Katzian in der „Pressestunde“ von einem ausgewogenen Kompromiss in Sachen Sparpaket spricht und sich dann noch erdreistet, mit einem Grinser zu sagen, dass ihm das Herz blutet, wenn die unteren Einkommensschichten über Gebühr zur Kasse gebeten werden. Mich würde sein Statement interessieren, wenn die FPÖ so eine Unverschämtheit auf den Weg gebracht hätte. Das wäre dann wahrscheinlich gar nicht so sozial ausgewogen. Aber einmal am Futtertrog, und die Sozialdemokratie wirft ihre Prinzipien über Bord.
Anton Gerschbacher
das freie Wort
Katzian in der „Pressestunde“
Wäre das Sparpaket unter einer FPÖ-geführten Regierung entstanden, würde es der ÖGB-Präsident dann auch noch als „ausgewogene Geschichte“ bezeichnen (bei der ihm zwar das Herz blute), als „Kompromiss“?
Christian Uhl
Tierecke
Gesund & Fit
Sportlich unterwegs trotz Epilepsie, die aber keine Anfälle mehr verursachr. (Bild: Krone KREATIV/Peter Pless)
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Gehirn-Gewitter
Peter (63): „Epilepsie traf mich mitten im Leben“
Robert Melcher berichtet von seiner Therapie. (Bild: Krone KREATIV/Silvia Jelincic)
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Forschungsdurchbruch
Nuklearmedizin: Neue Therapie schenkt Lebenszeit
Freizeit
Josephina Akiko Brunner (13) ist eine von Österreichs erfolgreichsten Schachspielerinnen. (Bild: Jürgen Fuchs)
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Erst 13 Jahre alt
Junges Schachtalent: Zug um Zug zum Triumph
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