Es geschah in Trumps erster Amtszeit: Der chinesische Telekomkonzern Huawei geriet in den Fokus der US-Regierung – Spionagevorwürfe! Zuerst schnitt man den Mobilfunk-Riesen von US-Prozessoren ab, dann verbot man Google die Zusammenarbeit. Seither müssen Nutzer von Huawei-Handys ohne die beliebten Apps des US-Konzerns auskommen. Nichts zu machen? Wir haben uns erfolgreich über den US-Technologiebann hinweggesetzt.
In China hat Huawei den US-Technologiebann vergleichsweise gut überstanden – dort sind Android-Handys aufgrund der Zensur ohnedies Google-frei und mit chinesischen App-Stores ausgestattet. Die Marke hat am Heimatmarkt sogar ein wenig vom US-chinesischen Handelskrieg profitiert, die Chinesen zeigen sich beim Smartphone-Kauf von der patriotischen Seite und greifen zu heimischen Marken. Im Ausland hat es Huawei schwerer, hierzulande wird ein Android ohne Google-Dienste eher als einschränkend empfunden – die Kundschaft greift lieber zu China-Smartphones, auf denen es sie noch gibt. Wenn man unbedingt will, kann man Huawei-Handys mit einigen Tricks aber auch wieder Google-fähig machen. Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie es geht.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.