Schon im Kamasutra werden Schlagarten beschrieben, und seit „Fifty Shades of Grey“ ist BDSM auch der Masse ein Begriff. Bis zu 25 Prozent der Bevölkerung sollen auf Fesselspiele, Dominanz und Lust am Schmerz stehen. Dabei hat ein Bundesland ganz klar Nase vorne – oder eher die Peitsche in der Hand.
Fesselspiele, dominante Fantasien und Schmerzen mag für manche nach Gewalt aussehen, ist aber für Menschen, die BDSM praktizieren, eine Quelle der Lust. Die Abkürzung steht für „Bondage, Discipline, Dominance/Submission und Sadism/Masochism“ und hat spätestens seit der Buch- und Filmreihe „Fifty Shades of Grey“ den Weg in österreichische Schlafzimmer gefunden. Wie eine aktuelle Analyse eines Erotikportals enthüllt, zeigt ein Bundesland aber ganz besonders hohes Interesse an dominanten Fantasien und verspielten Schlägen – nirgendwo sonst wird BDSM derart nachgefragt.
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