Tausende Bücher griffbereit, eingebaute Hintergrundbeleuchtung, keine Spiegelungen, lange Akkulaufzeit: Mit seinen E-Book-Readern der Kindle-Reihe hat Amazon den Buchmarkt aufgemischt. Und mit dem neuen Kindle Scribe will man Papier gleich ganz überflüssig machen, spendiert dem XXL-Reader im 10,3-Zoll-Format Eingabestift und Schreibfunktion. Läutet Amazon, wie das Unternehmen in Werbespots verspricht, damit das Ende von Notizblock und Kugelschreiber ein? Wir haben es ausprobiert.
Der neue Kindle Scribe ist nicht nur der größte E-Reader im Amazon-Sortiment, sondern auch der teuerste. Rund 370 Euro für die Version mit 16 Gigabyte Speicher und Standardstift und sogar 450 für die 64-Gigabyte-Version mit Profi-Stift mit Extra-Button, sind auf Tablet-Niveau und gewiss kein Schnäppchen. Gleichzeitig ist er mit dem XXL-Display prädestiniert für die professionelle Nutzung, als PDF- und Notizmaschine für Studenten und Wissenschaftler etwa. Zumindest dachten wir das …
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