Einen Megacoup sollen drei Diebe in Kärnten gelandet haben. Sie sollen Goldreste aus der Mikrochipproduktion aus einem Sicherheitslabor geschmuggelt haben – ganz nah am eigenen Körper, heißt es. Drei Jahre soll es gedauert haben, bis man dem Trio auf die Spur kam. Dabei könnten zehn Millionen Euro Schaden entstanden sein.
Seit mehr als einem Jahr wird bei Infineon in Villach ermittelt. Drei Mitarbeiter einer Subfirma wurden als Golddiebe erwischt. Die Aufgabe der Männer war es, Platinen und Maschinenteile mit Sandstrahlern zu reinigen und dabei losgelöste Edelmetalle, die bei der Halbleiterherstellung benötigt werden, zu sammeln.

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