Die tragischen Fälle zweier Patienten, die mangels Krankenhauskapazitäten an einer Aortendissektion verstarben, wirft nicht nur Licht auf ein Problem im österreichischen Gesundheitswesen, sondern auch auf stille Killer, die in vielen von uns lauern: Störungen der Aorta, etwa Aneurysmen!
Klinikum Rohrbach am 14. Oktober: Gegen 19 Uhr kommt eine 55-jährige Geschäftsfrau in die Notaufnahme, sie klagt über Brustschmerzen. Die Ärzte diagnostizieren eine stark lebensbedrohliche Stanford-A-Dissektion - einen Riss in der Wand der aufsteigenden Aorta. Dieser Abschnitt führt vom Herzen weg, eine sofortige Notoperation ist erforderlich. Bekanntlich verstirbt die Patientin, bevor sie in ein geeignetes Krankenhaus überstellt werden kann – wir haben berichtet.
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