Ski-Ticker
Das Islam-Auto soll in den drei genannten Ländern produziert und in alle Welt exportiert werden, zitiert die Nachrichtenagentur Bernama Proton-Chef Syed Zainal Abidin Syed Mohamed Tahir.
Proton ist ein staatlich kontrollierter Konzern, man verspreche sich von dem Projekt eine Senkung der Entwicklungskosten sowie eine Steigerung der Produktionszahlen. Proton dominiert den heimischen Markt, hat aber in letzter Zeit etwas zu kämpfen, seit die Regierung den verstärkten Import von Autos erlaubt hat.
Angeblich will die malaysische Regierung einen Teil ihrer Proton-Aktien verkaufen und führt derzeit Gespräche mit Volkswagen und General Motors. Eine Einigung gibt es noch nicht.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.