In diesem Fall ist aber weniger das Video das Kunstwerk (obwohl es absolut kunstvoll ist), sondern viel mehr die Liebeserklärung, die erst am Ende sichtbar wird.
Rupert gibt jedenfalls alles, die Reifen auch, wobei wir davon ausgehen können, dass er hinterher besser ausschaut als seine abgenudelten Reifen, die bei der Drifterei in (teilweise roten) Rauch aufgehen. Die werden ja sogar im Video gewechselt. In Echt war es aber öfter – insgesamt wurden acht Sätze Kumho-Reifen verschlissen. Darunter ein Satz rote, die für den Straßenverkehr nicht zugelassen sind.
Die Idee dahinter war wohl, dass es im Wesen des Mannes liegt, Spuren hinterlassen zu wollen: "Das wäre natürlich meine größte Freude, wenn jetzt noch der Google-Earth-Satellit über das Feld fliegt und das Bild eine Zeitlang festhält. Dann können wir ja schauen, ob der Kornkreis-Hype nicht doch noch zu einem Driftkreis-Hype wird."
Übrigens: Er schaut zwar aus wie ein Dressman, kann aber das Driften so gut, dass er es sogar anderen beibringt. Mehr über Rupert Schachinger gibt's hier!
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