Science-Fiction-Film

Zeitreise: Mit „Aliens“ zurück in die Zukunft

Sigourney Weaver in „Aliens – Die Rückkehr“: Der Kultfilm aus dem Jahr 1986 spielt in der fernen Zukunft – und die unterscheidet sich in vielen Punkten von jenen Zukunftsszenarien, die wir heute entwerfen würden. (Bild: Filmposter)

Was passiert, wenn man sich einen 40 Jahre alten Science-Fiction-Film anschaut? Man kommt auf seltsame Gedanken – zumindest ging es  „Krone“-Wissenschaftsexperten Christian Mähr so.

Neulich wurde im TV wieder einmal einer der „Alien“-Filme gezeigt. In diesem Fall „Aliens – Die Rückkehr“. Der Film kam 1986 heraus, ich habe ihn damals natürlich gesehen. Und vergangene Woche wieder, dazwischen kein einziges Mal. Das hat einen Grund: Der Film ist klassisches „Popcorn“-Kino. Ich hatte nie eine Schwäche für Popcorn, daheim gibt es sowieso keins, also was soll’s? Im Ernst: „Aliens – Die Rückkehr“ ist eine auch heute noch gängige Form des „Überwältigungskinos“, optisch wie akustisch, das ist mir zu anstrengend – das Adrenalin, der Blutdruck und so weiter. Sogar, wenn ich weiß, wie es ausgeht.