Tausende und Abertausende nehmen in diesen Stunden Abschied von Papst Franziskus – so wie sechs Schwestern aus Oberösterreich, die für ihre Mutter nach Rom gereist sind. In der Ewigen Stadt herrscht vor dem Begräbnis am Samstag regelrecht Ausnahmezustand.
Zeit, viel sogar, muss man allerdings einplanen, um dem verstorbenen Pontifex Lebewohl zu sagen. Guillaume und Freunde aus Frankreich und der Schweiz reihen sich in die schier endlose Schlange vor dem Petersdom ein: „Wir versuchen hineinzukommen. Solange die Kinder mitmachen, geht’s, aber es darf für sie nicht belastend sein.“
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