Wenigstens werden sich die beiden Fahrzeuge wohl so bald kaum begegnen, der K9 bleibt Europa vorenthalten. Die Liga wäre die von 7er-BMW, Audi A8 und Mercedes S-Klasse. Der Preis wohl eher eine Spielklasse drunter.
Der knochenförmige Kühlergrill ist eigenständig und typisch Kia, hinten endet der Viertürer mit einem relativ kurzen Heck, der Übergang ist fließender als beim BMW-Vorbild. Zu den technischen Daten ist noch wenig bekannt. Als erste Kia-Limousine wird der K9 jedoch über die Hinterräder angetrieben. Das Motorenprogramm dürfte sich an dem der baugleichen Konzernschwester Hyundai Equus orientieren, die wahlweise über einen 3,8-Liter-V6-Benziner sowie einen 4,6-Liter-V8 verfügt.
Hierzulande schließt die Mittelklasselimousine Optima die Modellpalette nach oben ab.
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