Damit trägt dieser SUV tatsächlich Züge eines Geländefahrzeuges, wenn er freilich auch nicht gerade für wildeste Ausritte gedacht ist. Vier Zentimeter mehr Bodenfreiheit sind schon was, und der Antrieb samt Haldex-Kupplung, der im Bedarfsfall bis zu 50 Prozent des Drehmoments nach hinten, sonst alles nach vorn schickt macht sicher auch nicht nur auf trockenen Feldwegen einen schlanken Fuß.
Power unter der Haube
Die Motoren können sich sehen lassen: ein 2.0 TFSI Benzinmotor mit 147 kW/200 PS sowie ein 2.0 TDI Dieselmotor mit 125 kW/170 PS. Mit dem Benziner erreicht der Freetrack (auf der Straße) eine Höchstgeschwindigkeit von 214 km/h und schafft den Normsprint in nur 7,5 Sekunden. Der Diesel schafft immerhin 204 km/h bzw. 8,7 Sekunden.
17-Zoll-Felgen sind serienmäßig, ansonsten kennt man die Qualitäten aus dem Altea XL. Das Laderaumvolumen von 593 Litern dürfte für ein großes Familienpicknick im Outback mehr als ausreichen. Die Rücksitze lassen sich um 16 Zentimeter nach hinten verschieben.
Multimedia System serienmäßig
Der Altea Freetrack wird in einer einzigen Ausstattungsvariante mit umfassender Serienausstattung angeboten. Diese umfasst etwa ein neues Multimedia-System, bestehend aus einem vom Dachhimmel klappbaren 7-Zoll-TFT-Bildschirm und einer RCA-Verbindung für DVD-Player, Videospiele, Laptops und MP3-Player. Dadurch wird der Sound über das eigene Audio-System des Fahrzeuges übertragen.
Eine weitere Neuheit im Altea Freetrack sind die serienmäßigen Sonnenschutzrollos für die hinteren Fenster. Wird der Blendschutz nicht benötigt, verschwinden die Rollos in den Türen.
Weitere serienmäßige Ausstattungselemente im Altea Freetrack sind unter anderem Zwei-Zonen-Klimaanlage, Regensensor, Lichtsensor, Parkpilot, Tempomat, Bordcomputer und Radio (CD/MP3) mit Lenkradfernbedienung. Dazu serienmäßiges ESP, sechs Airbags, elektro-mechanische Lenkung und einen Reifendrucksensor.
Kommt im September nach Österreich.