Kostet 70 Euro

Daydream: Google verlässt bei VR die Karton-Ära

Auch Google hat bereits Technologie herausgebracht.

(Bild: Markus Mielek/Google)

Der US-Internetkonzern Google hat am Dienstag den Nachfolger seiner VR-Pappbrille Cardbord enthüllt: Daydream View. Wie bei der Papp-Version dient das Smartphone als Virtual-Reality-Display, das in die Brille gesteckt wird. Diesmal gibt es aber einen Gurt zur Kopfmontage, ein textilartiges Chassis und einen Controller.

Das Daydream-View-Headset ist mit Googles neuen Pixel-Smartphones kompatibel und soll ein ganzes VR-Ökosystem mit Spielen, Filmen und 360-Grad-Reportagen begründen, in das auch andere Smartphone-Hersteller einsteigen können. Google stellt das Gerät in einem Video genauer vor:

Praktisch: Für den Virtual-Reality-Controller hat Google direkt in der Brille einen eigenen "Parkplatz" vorgesehen, damit er nicht so leicht verloren geht.

(Bild: Google)

Mit 70 Euro ist Daydream günstiger als manch andere VR-Brille für das Smartphone. Der Controller könnte indes die Bedienschwächen vieler bisheriger Handy-VR-Brillen entschärfen.

Die ganze Google-Show vom Dienstagabend sehen Sie hier: