Ute Pöllinger kämpfte 20 Jahre lang für den Erhalt unseres Naturraums. Nun wurde die steirische Umweltanwältin überraschend „ausgetauscht“. Im Gespräch mit der „Krone“ blickt die Biologin und Juristin auf Höhen und Tiefen zurück. Besonders untergriffig wurde es nur bei einem steirischen Prestigeprojekt.
„Krone“: Frau Pöllinger, Sie gelten als kompromisslos im Einsatz für Naturschutz. Glauben Sie, dass Ihnen das zum Verhängnis wurde?
Ute Pöllinger: Sagen wir es einmal so: Förderlich war es sicherlich nicht. Aber ich würde trotzdem nichts anders machen.
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