Trotz Verletzung:
Auch das Antriebssystem unterscheidet sich deutlich. Während der LF-A als Front-Mittelmotorcoupé von einem rennsporttauglichen Zehnzylinder angetrieben wird, setzt Lexus bei der Studie auf Hybridantrieb.
Unter der Haube des Sportlers dürfte die Antriebstechnik des neuen GS 450h zum Einsatz kommen. Der 3,5-Liter-V6 leistet dort in Kombination mit einem E-Motor insgesamt 343 PS, genug, um den Sportwagen als Wettbewerber eines Nissan 370 Z oder Porsche Cayman zu platzieren.
Vom neuen Konzernsportler Toyota GT 86 wiederum hielte der Hybridrenner mit dieser Leistung ausreichend Abstand. Mit seinem Glasdach könnte er auch als Nachfolger des Cabrio-Coupé-Klassikers SC 430 agieren, das ebenfalls als knapper 2+2-Sitzer ausgelegt war.
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