Bundesliga im TICKER
Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron agiert in jüngster Zeit ziemlich glücklos. Seine grottenschlecht kommunizierte, aber durchaus vernünftige Pensionsreform - die Erhöhung des Pensionsalters von 62 auf 64 - sorgte für Massenproteste im Lande. Und seine jüngsten Aussagen zur Weltpolitik, seine Forderung, Europa müsse sich gegenüber den USA stärker emanzipieren, brachte ihm Prügel seitens der internationalen Presse ein.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.