Viele wollen helfen
Auch zwei Monate nach den Jahrhundertunwettern sind die Spuren der Katastrophe im Kärntner Gegendtal deutlich zu sehen. Die Aufräumarbeiten gehen weiter, ein Ende ist derzeit nicht in Sicht. Was vielen Betroffenen Hoffnung gibt, ist die große Spendenbereitschaft. Denn auf die Hilfe des Bundes müssen sie noch warten.
Mit großen Worten wurde den Betroffenen der Katastrophe seitens der Politik rasche und unbürokratische Hilfe versprochen. Angekommen ist bis dato jedoch nur ein Teil. „Ohne Spenden würden wir das nicht überstehen“, lautet der Tenor im Tal.
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