Träumen Sie schön

Trotz Corona-Krise: Endlich wieder besser schlafen

Leben
18.01.2022 17:25
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Die Corona-Krise ist für viele Menschen seit Langem auch eine psychische Herausforderung. Zwischen Homeoffice, Homeschooling und Kinderbetreuung bereiten Kurzarbeit, finanzielle Sorgen und Zukunftsängste schlaflose Nächte. Studien belegen, dass durch den veränderten Alltag Geist und Körper leiden - dies wirkt sich natürlich auch auf die Schlafqualität aus. 

Pandemie - und kein Ende in Sicht. Das drückt auf die Seele. Homeoffice, Kinderbetreuung und Medienkonsum bringen den Alltag durcheinander, fehlende soziale Kontakte werden zum Stressfaktor Nummer 1. Die Krise macht uns sensibler, bereitet uns Angst und bereitet viel Kummer.

Die Corona-Pandemie prägt derzeit unser Leben. Von Freizeitbeschäftigungen und Shopping über Feierlichkeiten bis hin zur Gesundheit sind und waren diverse Lebensbereiche betroffen. Immer mehr Menschen fühlen sich in der Pandemie alleine. Der psychische Stress steigt, kann sich in körperlichen Beschwerden manifestieren.

Wie man sich bettet, so ruht man
Die Krise hinterlässt deutliche Spuren, bei Älteren wie Jüngeren. Neben offensichtlichen wirtschaftlichen und existenziellen Ängsten gibt es auch wissenschaftlich erhobene Ergebnisse zum psychischen Wohlbefinden der Bevölkerung. Speziell die Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen ist besonders betroffen. Hingegen die Altersgruppe der Über-65-Jährigen bewältigt, rein psychisch betrachtet, die Krise besser.

Video: Tipps bei Schlaflosigkeit

Die mangelnde Möglichkeit, die eigenen Aggressionen abbauen zu können, ist ebenfalls daran schuld, dass es nicht bei jedem rund läuft. Verzicht und Einhalten restriktiver Regeln sind schwierige Leistungen, die nicht nach dem klassischen Belohnungsprinzip gehandhabt werden können.

Gesundheit als Sorgenkind
Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Panikattacken und Schlafstörungen sind auf dem Vormarsch. Es ist davon auszugehen, dass die Krise in den vergangenen Monaten diesen Negativtrend stark befeuert hat. Sorgen macht vielen Menschen in Corona-Zeiten übrigens nicht nur die eigene Gesundheit, sondern oft noch mehr die Gesundheit von Familie und Freunden.

Innere Uhr durcheinander
„Vor allem Schlaflosigkeit hat massiv zugenommen - nicht nur bei akut Erkrankten, sondern auch bei asymptomatisch Infizierten, bei Familienangehörigen von Betroffenen und in der Bevölkerung allgemein“, erklärt auch Schlafmedizinerin Birgit Högl. Auch mehren sich die Hinweise darauf, dass die Covid-19-Infektion auch direkt die genetische Regulation des Tag-Nacht-Rhythmus beeinflussen könnte. Eine Studie aus Indien zeigt, dass Kinder im Lockdown dramatisch länger digitale Medien nutzen. Durch die Helligkeit des Bildschirms wird ebenso die innere Uhr beeinflusst.

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(Bild: kmm)



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