Turnen
Nach zwei Stunden sei das Problem behoben worden, berichtete ein Google-Sprecher. "Wir studieren die Verwundbarkeit weiterhin um ähnliche Probleme in Zukunft zu vermeiden", hieß es in der E-Mail-Stellungnahme weiter.
Für die Nutzer habe durch die Attacke keine direkte Gefahr einer Infektion mit Malware bestanden. Ob die Seiten, auf die sie weitergeleitet wurden, verseucht waren, sei derzeit aber noch nicht klar.
Wie viele User von dem Hack betroffen waren, ist noch unklar. Auf Facebook und Twitter berichteten jedenfalls Tausende Nutzer davon.
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