Schon seit vielen Jahren wird Hyaluronsäure, die natürlich im menschlichen Körper vorkommt, von Schönheitschirurgen genützt, um Falten und Fältchen im Gesicht aufzuspritzen. Die Substanz bindet Wasser und sorgt für eine natürliche Hautspannkraft.
Bei der neuen Behandlungsmethode injiziert der Arzt das kristallklare, kompakte, auf stabilisierter Hyaluronsäure basierende Mittel "Macrolane" in die gewünschte Körperpartie. Auf diese Weise lässt sich vor allem die Brust vergrößern oder die Form des Pos verbessern.
Für Dr. Sandra Rigel, Fachärztin für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie beim Wiener Institut „Woman & Health“ ist "Macrolane" die ideale Methode zur sanften Verschönerung der Silhouette: „Das Profil des Gesäßes etwa kann im oberen und mittleren Bereich ‚angehoben‘ und verbessert werden, um so einen runden, prallen Po zu formen. Auch eignet sich die Behandlung mit Macrolane für alle Frauen, die eine moderate Vergrößerung der Brust um etwa eine Körbchengröße wünschen. Zum Beispiel wenn der Busen nach einer Schwangerschaft oder Stillperiode nicht mehr die ursprüngliche Form hat. Generell empfiehlt sich die Methode für alle Frauen, die sich größere, straffere Brüste wünschen, eine klassische Brustvergrößerung mit Implantaten jedoch ablehnen.“
„Brust & Po to go“
Laut Hersteller ist für die Behandlung, die keine Narben hinterlässt, weder eine Vollnarkose noch ein Krankenaufenthalt über Nacht erforderlich. „Die Behandlung mit Macrolane ist ein ganz besonders sanftes, minimal invasives Verfahren, das in der Regel ambulant und in lokaler Betäubung durchgeführt wird. Das kontrollierte Einspritzen des Füllmaterials erlaubt dem behandelnden Arzt eine sehr individuelle Formgebung und Detailarbeit mit sofort sichtbaren Resultaten“, so auch Rigel in einer Presseaussendung.
„Hyaluronsäure ist eine körpereigene Substanz und wird mit der Zeit vom Körper wieder abgebaut - je nach individueller Disposition, Volumen und Behandlungsareal in ein bis zwei Jahren. Um das Ergebnis zu erhalten oder weiter zu optimieren, sollten daher in bestimmten Abständen Nachbehandlungen erfolgen.“
Die Kosten für die Behandlung s
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.