Wie der Vorgänger ist auch die Alpha 200 mit einem 10,2-Megapixel-Sensor samt Anti-Staub-System und Bildstabilisator ausgestattet. Letzterer soll aber ebenso wie der Autofokus mit neun Messpunkten ordentlich überarbeitet worden sein und nun schneller und besser arbeiten.
Gesteigert wurde laut Sony auch die maximale Lichtempfindlichkeit, die nun bei ISO 3.200 liegt. Um lästiges Bildrauschen zu verhindern, soll eine spezielle Rauschminderung ab Verwendung von ISO 1.600 die Bildqualität im Gegensatz zum Vorgängermodell entscheidend verbessern.
Verändert hat sich auch die Größe des Displays, welches mit 2,7 Zoll nun etwas größer ausfällt als das der Alpha 100 (2,5 Zoll). Auch der Lithium-Ionen-Akku wurde einer Überarbeitung unterzogen und soll nun längere Laufzeiten bieten - Sony spricht von 750 Aufnahmen pro Ladung. Um Überraschungen auszuschließen, ist im Kameradisplay neuerdings die genaue Prozentzahl des Ladezustands angegeben.
Die Sony Alpha 200, die neben Objektiven mit Alpha-Bajonett auch zu Carl-Zeiss- sowie Konica-Minolta-Objektiven kompatibel ist, wird ab Februar erhältlich sein. Neben einem Standard-Kit inklusive 18-70-Millimeter-Objektiv um 649 Euro soll die Alpha 200 auch als Zoom-Kit mit zusätzlichem 75-300-Millimeter-Objektiv um 849 Euro erhältlich sein.
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