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Genau genommen ist es eher ein Targa, denn das Hinterteil bleibt fix stehen. Das Dach ist dreiteilig und abnehmbar und passt in zusammengefaltetem Zustand in den Kofferraum.
Ernsthaft und verspielt
Der Round Box wird von einem umweltfreundlichen Benzin-Direkteinspritzer mit Turboaufladung angetrieben. Die Kraftübertragung erfolgt über das stufenlose Xtronic-CVT-Getriebe von Nissan. Darüber hinaus ist er mit Sicherheitsbausteinen aus dem Nissan Safety Shield-Konzept wie dem Rundum-Monitor (AVM) und dem Abstand-Kontrollsystem (DCAS) bestückt.
Interessant ist, was Nissan als Design-Inspiration propagiert (man würde im Traum nicht draufkommen): eine Sportsbar. „In einer solchen Lokalität konzentriert sich jeder mit großer Begeisterung auf das übertragene Spiel. Dabei sind die Fans frei von dem Druck, dem die Akteure auf dem Spielfeld ausgesetzt sind“, erklärt der zuständige Chefdesigner Tatsuya Shiosaki. „Eine Sportsbar ist ein stressfreier Raum, in dem Gleichgesinnte ein Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln. Zugleich können sie aufregende Dinge erleben, wie zum Beispiel die Fahrt auf einer Achterbahn, jedoch ohne dass damit ein Risiko verbunden wäre. Diese Form von Freizeitspaß soll auch der Round Box vermitteln.“
Auto- oder Achterbahn?
Wir wollen mal nicht hoffen, dass man sich bei Nissan Autofahrer wünscht, die einen Achterbahn-Stil drauf haben. Fest steht, dass im Round Box nicht die verrauchte Luft einer Sportbar herrschen soll. „Bei diesem Freizeitmodell für junge Leute sollen alle Mitreisenden die gleiche Dosis Frischluftspaß genießen. Die Geschwindigkeit und der Wind in den Haaren sind daher auf allen vier Plätzen gleichermaßen intensiv zu spüren“, heißt es im Nissan-Marketing-Text.
Die vier Sitze sind eigentlich zwei Sitzbänke, die aber über Einzellehnen verfügen, sodass der Individualität jedes Einzelnen Rechnung getragen wird – und sich kein fünfter Insasse dazwischenquetschen will.
Die Bedienung ist futuristisch und verbindet alle Insassen. „Play Catch“ erlaubt Fahrer und Beifahrer sowie den Mitreisenden auf der Rückbank, das bordeigene Infotainmentsystem gemeinsam zu nutzen. Das gelingt mit Hilfe eines großen Touchscreen-Monitors in der Mitte des Fahrzeugs und eines zentralen Zusatz-Displays im Instrumententräger. So können Mitfahrer zum Beispiel über das Navigationssystem ein Geschäft oder ein Restaurant suchen und anschließend die Route zum Ziel samt weiteren Instruktionen auf den Monitor des Fahrers spielen. Der Fahrer kann sich auf den Verkehr konzentrieren, während sich seine Mitreisenden um die Navigation kümmern oder sich mit dem Unterhaltungsprogramm die Zeit vertreiben.
Gucklöchern zur vorbeiziehenden Fahrbahn
Die Wahrnehmung der Geschwindigkeit verstärken neuartige „Fahrbahnfenster“, kleine Glaseinsätze, die nur knapp über dem Asphalt zu beiden Seiten des Round Box angebracht sind. Durch diese Bullaugen können Passagiere auf die unter dem Auto vorbeiziehende Fahrbahn blicken. Und zwar ohne das Risiko eines direkten Kontakts mit der Piste wie etwa auf einem Motorrad.
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