Weitergereicht
Weitere Einzelheiten zu den Ermittlungen des bisher schwersten Cyberangiffs auf den Bundestag nannte sie nicht. Der "Spiegel" berichtete im Voraus ohne Nennung von Quellen, es verdichteten sich die Hinweise auf einen ausländischen Geheimdienst als Urheber der Attacke.
Weiter berichtet das Magazin, die Spionageaktion sei Anfang Mai entdeckt worden, als zwei mit Schadsoftware infizierte Rechner versuchten, sich mit einem Server in Osteuropa zu verbinden. Die beiden Computer standen in den Räumen der Unions- und der Linksfraktion. Die Experten hätten weitere infizierte Rechner entdeckt, die vom Netz genommen worden seien.
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