Laut US-Medien:
In China haben Bitcoin-Nutzer einen weiteren Rückschlag hinnehmen müssen. Vor etwa zwei Wochen hatte die Regierung in Peking Finanzinstituten den Handel mit Bitcoins untersagt. Nun sollen auch Serviceanbieter, die Zahlungen abwickeln, angewiesen worden sein, die Finger davon zu lassen. Das berichtete die Zeitung "China Business News" am Montagabend.
Bereits am Wochenende hatte die norwegische Regierung entschieden, die Coins nicht als echtes Geld anzuerkennen. Stattdessen wird die digitale Währung als Vermögen eingestuft und fällt damit unter die Kapitalertragssteuer.
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