Der Lauda-Ferrari ist klassisch rot lackiert, hat aber ein weißes Dach mit der italienischen Tricolore, die sich längs drüberzieht. Man könnte meinen, es könne dem Auftraggeber also mit der Ehrung so ernst nicht gewesen sein, sonst wäre der Streifen in Rot-Weiß-Rot gehalten. Doch es geht um Laudas Erfolge mit Ferrari, also die dreimalige Konstrukteursweltmeisterschaft ebenso wie der Gewinn des Fahrertitels. Das Grün-Weiß-Rot setzt sich auch im Innenraum fort, wo zudem rote Nähte das schwarze Leder zieren.
Die Felgen sind goldfarben und sollen dadurch an die Felgen erinnern, mit denen Lauda einst zum Erfolg rollte. Nicht angerührt wurde der 4,5-Liter-V8-Mittelmotor, der mit seinen 570 PS in 3,4 Sekunden Tempo 100 erreicht und weiter bis auf 325 km/h beschleunigen kann.
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