Es geht um zehntausende Euro, wenn man die Beratungskosten dazurechnet sogar um weit mehr als 100.000 Euro. Wenn es nach den Stadtvätern von Marchtrenk geht, soll dieses kleine Vermögen von jenen Florianijüngern bezahlt werden, die als Schlüsselfiguren im Feuerwehrskandal gelten.
Die angestrengte Abberufung des vierköpfigen, gewählten Kommandos der Feuerwehr Marchtrenk ist teuer. Wie berichtet, hat die Stadt schon mehr als 120.000 Euro an die Steuerberater von KPMG bzw. nahestehende Anwaltskanzleien überwiesen. Die „Anklage“ soll wasserdicht sein, denn das beschuldigte Kommando ist weierhin im Amt und wehrt sich gegen die Vorwürfe.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.