Premiere für die neue Wiener Finanzstadträtin Barbara Novak (SPÖ) am Montag im Gemeinderat. Dass es angesichts des Schuldenbergs von fast 12 Milliarden Euro nicht so weiter gehen kann wie bisher, ist allen klar. Was auf die Wiener nun zukommen könnte.
Der Abgeordnete der Neos, Markus Ornig, nimmt eindeutige Worte in den Mund: Bund und Länder steckten in einer „Schuldenkrise“. Und ja, wir sitzen auf einem „Schuldenberg“ (Wiens Finanzschulden aktuell: 11,9 Milliarden Euro). Ein Berg, der die Stadt im Vorjahr alleine 133 Millionen Euro an Kreditzinsen gekostet hat. Geld, das anderswo fehlt.
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