Die Überlegungen zur Trinkgeldbesteuerung erhitzen die Gemüter in der Gastro-Branche. Alle sind sich einig: Das schadet dem Berufsbild. Eine aktuelle Umfrage – die der „Krone“ vorliegt – untermauert das.
Die Temperaturen steigen, der Durst der Wiener wird größer und die Gastgärten füllen sich. Für die Wirte und deren Mitarbeiter ist Hochsaison. Die gute Stimmung wird derzeit allerdings von der Trinkgelddebatte überschattet. Konkret wird seitens der Politik überlegt, dieses zu besteuern. Während die maroden Staatskassen damit gefüllt werden sollen, zittern Mitarbeiter um einen wichtigen Nebenverdienst zum Gehalt.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.